• 13.03.2023
      23:10 Uhr
      Der Palast des Postboten Spielfilm Frankreich 2018 (L'Incroyable histoire du Facteur Cheval) | MDR FERNSEHEN
       

      Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Joseph Ferdinand Cheval ist Briefträger und Eigenbrötler. Er genießt die Einsamkeit auf seiner täglichen Postroute entlang der Drôme. Sein Leben verändert sich jedoch schlagartig, als er die junge Philomène heiratet und seine Tochter Alice geboren wird. Als Beweis seiner abgöttischen Liebe zu ihr sammelt er 33 Jahre lang Tag für Tag auf seiner Postroute Sandsteine und baut daraus eigenhändig einen unglaublichen Palast.

      Bewegendes und bildstarkes Erzählkino nach einer wahren Begebenheit.

      Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Joseph Ferdinand Cheval ist Briefträger und Eigenbrötler. Er genießt die Einsamkeit auf seiner täglichen Postroute entlang der Drôme. Sein Leben verändert sich jedoch schlagartig, als er die junge Philomène heiratet und seine Tochter Alice geboren wird. Als Beweis seiner abgöttischen Liebe zu ihr sammelt er 33 Jahre lang Tag für Tag auf seiner Postroute Sandsteine und baut daraus eigenhändig einen unglaublichen Palast.

      Bewegendes und bildstarkes Erzählkino nach einer wahren Begebenheit.

       

      Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Joseph Ferdinand Cheval (Jacques Gamblin) ist Briefträger und Eigenbrötler. Er genießt die Einsamkeit auf seiner täglichen Postroute entlang der Drôme. Sein Leben verändert sich jedoch schlagartig, als er die junge Philomène (Laetitia Casta) heiratet und seine Tochter Alice (Zelie Rixhon) geboren wird. Als Beweis seiner abgöttischen Liebe zu ihr sammelt er 33 Jahre lang Tag für Tag auf seiner Postroute Sandsteine und baut daraus eigenhändig einen unglaublichen Palast.

      Inspiriert von hinduistischer und christlicher Architektur und mit Mörtel, Leim und Zement zusammengehalten, wird er bald als der "Ideale Palast" bekannt und ist ein Bauwerk, von dem Cheval bereits sein ganzes Leben lang geträumt hat. Nichts hält ihn von diesem Unterfangen ab, nicht einmal der Spott und die Verachtung seiner Mitbürger und sogar seiner Familie. Doch mit der Zeit stellen sich auch Journalisten und Kunstinteressierte ein, und der Palast entwickelt sich zur Touristenattraktion.

      Bewegendes und bildstarkes Erzählkino nach einer wahren Begebenheit. Regisseur Nils Tavernier erzählt die herzerwärmende Geschichte eines Postboten, der 33 Jahre lang ganz allein einen märchenhaften Palast für seine Tochter baut. In den Hauptrollen glänzen Laetitia Casta und Jacques Gamblin, der den eigenwilligen Postboten als einen Mann spielt, der seine Gefühle nicht zeigen kann, im Innersten aber doch intensiv fühlt.

      1969 wurde der „Palais idéal“ vom französischen Kulturminister André Malraux als „einzige naive Architektur der Welt“ unter Denkmalschutz gestellt. Er ist heute noch zu besichtigen und lockt jährlich rund 150.000 Besucher an.

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