• 11.06.2023
      21:45 Uhr
      Anne Will Härtere Regeln, schnellere Verfahren - Was ändert Europas neue Asylpolitik? | Das Erste
       

      zu Gast bei Anne Will:

      • Saskia Esken (SPD), Parteivorsitzende
      • Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen), Parteivorsitzender
      • Jens Spahn (CDU), Präsidiumsmitglied, stellv. Fraktionsvorsitzender im Bundestag
      • Ruud Koopmans, Professor für Soziologie und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin
      • Franziska Grillmeier, Journalistin

      Sonntag, 11.06.23
      21:45 - 22:45 Uhr (60 Min.)
      60 Min.

      zu Gast bei Anne Will:

      • Saskia Esken (SPD), Parteivorsitzende
      • Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen), Parteivorsitzender
      • Jens Spahn (CDU), Präsidiumsmitglied, stellv. Fraktionsvorsitzender im Bundestag
      • Ruud Koopmans, Professor für Soziologie und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin
      • Franziska Grillmeier, Journalistin

       

      Nach jahrelangem Ringen: Die EU-Innenministerinnen und -minister haben sich auf eine Reform des Asylsystems geeinigt. Verfahren sollen verschärft werden. Menschen, die aus Ländern mit geringer Anerkennungsquote kommen, sollen in Einrichtungen an den Außengrenzen festgesetzt werden. Dort wird über ihren Anspruch auf Asyl dann im Schnellverfahren entschieden. Im vergangenen Jahr haben so viele Menschen in Europa einen Asylerstantrag gestellt wie seit 2016 nicht mehr: gut 880.000. Und im ersten Quartal 2023 waren es bereits mehr als 250.000. Sind die EU-Pläne sinnvoll, um irreguläre Migration einzudämmen? Oder schottet sich Europa dadurch zu sehr ab? Wird die Flüchtlingspolitik zur Zerreißprobe für die Grünen?

      Anne Will diskutiert mit ihren Gästen über politische Prozesse, wirtschaftliche Zusammenhänge und gesellschaftliche Trends. Sie bietet Gästen und Zuschauern die Plattform für eine gesellschaftspolitische Meinungsbildung: relevant und lebensnah.

      Die Sendung "Anne Will" wird seit Januar 2018 im HbbTV-Angebot des Ersten mit Gebärdensprache begleitet.

      Die Gebärdenübersetzung kann mit der Fernbedienung über die ARD-Startleiste des Ersten aufgerufen werden.

      Voraussetzung für die Nutzung ist ein HbbTV-fähiges Empfangsgerät (Smart-TV oder Set-Top-Box), das mit dem Internet verbunden ist.

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