• 24.09.2022
      20:15 Uhr
      Sau Nummer vier. Ein Niederbayernkrimi Fernsehfilm Deutschland 2010 | BR Fernsehen
       

      Niedernussdorf ist ein kleines beschauliches Dorf in Niederbayern, nicht weit von Straubing. Hier gab es noch nie einen Mord, nicht so lange die Niedernussdorfer und ihre Polizeiobermeisterin Gisela Wegmeyer denken können. Plötzlich taucht mitten in der Idylle ein abgetrennter männlicher Finger auf. Mit ihm tritt Florian Lederer auf den Plan, ein ehrgeiziger junger Hauptkommissar aus der Polizeidirektion Straubing. Lederer weist nach, dass der von einem Rauhaardackel durchs Dorf getragene Finger ursprünglich von einem Schwein abgebissen wurde.

      Samstag, 24.09.22
      20:15 - 21:45 Uhr (90 Min.)
      90 Min.

      Niedernussdorf ist ein kleines beschauliches Dorf in Niederbayern, nicht weit von Straubing. Hier gab es noch nie einen Mord, nicht so lange die Niedernussdorfer und ihre Polizeiobermeisterin Gisela Wegmeyer denken können. Plötzlich taucht mitten in der Idylle ein abgetrennter männlicher Finger auf. Mit ihm tritt Florian Lederer auf den Plan, ein ehrgeiziger junger Hauptkommissar aus der Polizeidirektion Straubing. Lederer weist nach, dass der von einem Rauhaardackel durchs Dorf getragene Finger ursprünglich von einem Schwein abgebissen wurde.

       

      Stab und Besetzung

      Florian Lederer Florian Karlheim
      Gisela Wegmeyer Johanna Bittenbinder
      Schorsch Kramer Stefan Betz
      Erwin Moritz Katzmair
      Richie Hafenrichter Tim Seyfi
      Matthias Berner Sigi Zimmerschied
      Monika Baumgartner Agathe Taffertshofer
      Gerhard Baumgartner Peter Mitterrutzner
      Jakob Wegmeyer Josef Wierer
      Redaktion Stephanie Heckner
      Regie Max Färberböck
      Musik Gerd Baumann
      Kamera Andreas Doub
      Drehbuch Christian Limmer

      Niedernussdorf ist ein kleines beschauliches Dorf in Niederbayern, nicht weit von Straubing. Hier gab es noch nie einen Mord, nicht so lange die Niedernussdorfer und ihre Polizeiobermeisterin Gisela Wegmeyer denken können. Plötzlich taucht mitten in der Idylle ein abgetrennter männlicher Finger auf. Mit ihm tritt Florian Lederer auf den Plan, ein ehrgeiziger junger Hauptkommissar aus der Polizeidirektion Straubing. Lederer weist nach, dass der von einem Rauhaardackel durchs Dorf getragene Finger ursprünglich von einem Schwein abgebissen wurde.

      Er geht davon aus, dass in Niedernussdorf ein alter Mann an Schweine verfüttert worden ist. Lederer ist wild entschlossen, den Mord aufzuklären, während Gisela fest an einen Unfall glaubt. Sie mag die vorschnelle Art nicht, in der Florian Lederer seine Schlüsse zieht. Komisch ist nur, dass sich der Besitzer des Fingers nicht meldet. Normalerweise spricht sich so ein Unfall schnell herum. Lederers Verdacht fällt rasch auf die Schweinebauern Matthias und Anne Berner, da Annes Vater Josef angeblich auf dem Jakobsweg unterwegs ist. Dann wird in einem Waldstück in der Nähe des Dorfes eine Brandstelle mit Asche gefunden. Mitten darin liegt ein künstliches Hüftgelenk. Es scheint also doch eine Leiche zu geben und diese wurde offenbar nicht verfüttert, sondern verbrannt. Von wem stammt also der Finger? Und gibt es in dem Fall nur eine Leiche oder gar mehr?

      Ist es die Sehnsucht nach Heimat in Zeiten der Globalisierung? Oder liegt es daran, dass wir Krimis lieben, weil sie die Weltordnung erst auf den Kopf und dann wiederherstellen? Oder viel simpler: weil es einfach gute Filme sind...?

      Klar ist: Die Heimatkrimis des Bayerischen Rundfunks kommen sowohl bei der Kritik als auch beim Publikum richtig gut an: Heimatverbundene Ermittler, regionaltypischer Humor und viel Lokalkolorit - nach Würzburg und dem Allgäu ist nun Niederbayern Schauplatz für den dritten BR-Heimatkrimi.

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      Samstag, 24.09.22
      20:15 - 21:45 Uhr (90 Min.)
      90 Min.

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