Was bringt der Boom der Kleinparteien den Wählern? Werden ihre Wünsche endlich erhört? Oder werden Regierungsbildungen mit vielen Parteien am Ende noch schwieriger und langwieriger? Diesen Fragen widmet sich "Fakt ist! Aus Dresden". Gäste der Sendung sind:
Was bringt der Boom der Kleinparteien den Wählern? Werden ihre Wünsche endlich erhört? Oder werden Regierungsbildungen mit vielen Parteien am Ende noch schwieriger und langwieriger? Diesen Fragen widmet sich "Fakt ist! Aus Dresden". Gäste der Sendung sind:
Stab und Besetzung
Moderation | Andreas F. Rook |
Erst das "Bündnis Sarah Wagenknecht". Dann die Werteunion. Binnen kurzer Zeit ist Deutschland um zwei Parteien reicher geworden. Und weitere Gründungen werden angekündigt. Im Wahljahr 2024 wollen neue politische Kräfte die etablierten Parteien das Fürchten lehren, ganz besonders in Sachsen und Thüringen, wo neben der Europawahl auch noch Kommunal- und Landtagswahlen anstehen. Glaubt man den Umfragen, könnten einige der neuen Parteien durchaus erfolgreich sein. Denn die Ostdeutschen gelten als Wechselwähler, und viele sehnen sich nach Veränderungen.
Doch schaut man genau hin, sind einige der "Neuen" gar nicht so neu. Manche hatten bereits politische Ämter inne oder waren in Parteien aktiv, gegen die sie nun rebellieren. Hinzu kommt, dass die Zahl der Kleinparteien seit Jahren wächst, und nur wenige von ihnen schafften bislang den Einzug in ein Parlament.
Was also bringt der Boom der Kleinparteien den Wählern? Werden ihre Wünsche endlich erhört? Oder werden Regierungsbildungen mit vielen Parteien am Ende noch schwieriger und langwieriger?
Diesen Fragen widmet sich "Fakt ist! Aus Dresden". Gäste der Sendung sind:
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.04.2024