• 05.04.2024
      23:25 Uhr
      Rickie Lee Jones Hamburg Sessions | arte
       

      Die Reihe "Hamburg Sessions" startet mit Rickie Lee Jones und ihrem einzigen Deutschlandkonzert 2023. Gut gelaunt begeistert sie das Publikum im Hamburger Mojo Club. Mal solo, mal im Duo mit dem Gitarristen Vilray Bolles. Im Gepäck hat sie sowohl frühe Songs wie "Weasel and the White Boys Cool" oder "Chuck E.'s in Love" als auch Klassiker der Pop- und Jazzgeschichte, die sie in einer sehr persönlichen Sammlung auf ihrem 2023 veröffentlichten Album "Pieces of Treasure" vereint.

      Freitag, 05.04.24
      23:25 - 00:35 Uhr (70 Min.)
      70 Min.
      Stereo

      Die Reihe "Hamburg Sessions" startet mit Rickie Lee Jones und ihrem einzigen Deutschlandkonzert 2023. Gut gelaunt begeistert sie das Publikum im Hamburger Mojo Club. Mal solo, mal im Duo mit dem Gitarristen Vilray Bolles. Im Gepäck hat sie sowohl frühe Songs wie "Weasel and the White Boys Cool" oder "Chuck E.'s in Love" als auch Klassiker der Pop- und Jazzgeschichte, die sie in einer sehr persönlichen Sammlung auf ihrem 2023 veröffentlichten Album "Pieces of Treasure" vereint.

       

      Stab und Besetzung

      Regie Herbert Bayer

      Die Reihe "Hamburg Sessions" startet mit Rickie Lee Jones und ihrem einzigen Deutschlandkonzert 2023. Gut gelaunt begeistert Rickie Lee Jones das Publikum im Hamburger Mojo Club. Mal solo, mal im Duo mit dem Gitarristen Vilray Bolles. Im Gepäck hat sie sowohl frühe Songs wie "Weasel and the White Boys Cool" oder "Chuck E.'s in Love" als auch Klassiker der Pop- und Jazzgeschichte, die sie in einer sehr persönlichen Sammlung auf ihrem 2023 veröffentlichten Album "Pieces of Treasure" vereint.
      Rickie Lee Jones‘ Auftritt im Mojo Club ist der Auftakt zu einer neuen Reihe von ARTE und NDR Kultur unter dem Titel "Hamburg Sessions". Gleich mit dem ersten Konzert konnte eine Ikone für das Projekt gewonnen werden, die auf eine lange Karriere zurückblickt.
      1979 erschien Jones‘ Debütalbum, das nur ihren Namen im Titel trug. Ein Name, der sofort für Einzigartiges stand: Auf bislang ungekannte Weise verband die Sängerin die Welten von Pop, Blues und Jazz, erhielt auf Anhieb einen Grammy ("Best New Artist") und schaffte den Sprung in die Carnegie Hall und auf das Cover des „Time“-Magazine. Die Singer-Songwriterin schrieb mit leichter Feder gewichtige Musik und trug sie mit einer Tiefe und einem Jazz-Timing vor, das in den besten Momenten an die große Kunst von Billie Holiday oder Sarah Vaughan erinnerte. Heute, nach einem weiteren Grammy und mehr als 15 Studioalben, steht Rickie Lee Jones immer noch mitten im Leben - mit der ihr eigenen Mischung aus kindlicher Neugier und ironischer Abgeklärtheit.

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