Soul, Funk und R&B werden vom Sextett aus Lincoln, Nebraska auf eine Art kombiniert, die die Motown- und Stax-Vorbilder würdigt, aber nicht aus den Augen lässt, dass man sich ohne Not keine musikalischen Grenzen setzen sollte. Musikalische Stile und Epochen werden fröhlich bereist, ob New Orleans, Philly oder San Francisco - alles wird in einem stilvollen, verschwitzten Mix dem Ziel der Band untergeordnet: das Publikum zum Tanzen zu bringen.
Soul, Funk und R&B werden vom Sextett aus Lincoln, Nebraska auf eine Art kombiniert, die die Motown- und Stax-Vorbilder würdigt, aber nicht aus den Augen lässt, dass man sich ohne Not keine musikalischen Grenzen setzen sollte. Musikalische Stile und Epochen werden fröhlich bereist, ob New Orleans, Philly oder San Francisco - alles wird in einem stilvollen, verschwitzten Mix dem Ziel der Band untergeordnet: das Publikum zum Tanzen zu bringen.
Soul, Funk und R&B werden vom Sextett aus Lincoln, Nebraska auf eine Art kombiniert, die die Motown- und Stax-Vorbilder würdigt, aber nicht aus den Augen lässt, dass man sich ohne Not keine musikalischen Grenzen setzen sollte. Musikalische Stile und Epochen werden fröhlich bereist, ob New Orleans, Philly oder San Francisco - alles wird in einem stilvollen, verschwitzten Mix dem Ziel der Band untergeordnet: das Publikum zum Tanzen zu bringen.
"Wenn James Brown und Otis Redding ein Kind der Liebe gezeugt hätten wäre es Josh Hoyer" schreibt das amerikanische Magazin No Depression, der Sound von Hoyer und seiner Band Soul Colossal sei "so groß und so funky und verschwitzt energetisch dass er durch die Lautsprecher kriecht, nach dir greift und dich schüttelt bis du dich nicht mehr widersetzen kannst und dich zu diesem einnehmenden Groove bewegst". Das geht weit über eine bloße Soul-Revue hinaus.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024