• 24.03.2024
      03:20 Uhr
      AC/DC: Live at Donington Donington Park, Leicestershire | 3sat
       

      Am 17. August 1991 spielten AC/DC im Rahmen des "Monster of Rock"-Festivals als Headliner im britischen Donington vor 72.500 Fans. Starregisseur David Mallet filmte mit 26 Kameras. Kanonen, die legendäre Höllen-Glocke, die riesige aufblasbare Rosie und alle Hits hatten AC/DC im Gepäck, die in der Besetzung mit Brian Johnson, Gesang, Angus Young, Gitarre, Malcolm Young, Gitarre, Cliff Williams, Bass, und Chris Slade am Schlagzeug auftraten.

      Nacht von Samstag auf Sonntag, 24.03.24
      03:20 - 04:20 Uhr (60 Min.)
      60 Min.
      Stereo

      Am 17. August 1991 spielten AC/DC im Rahmen des "Monster of Rock"-Festivals als Headliner im britischen Donington vor 72.500 Fans. Starregisseur David Mallet filmte mit 26 Kameras. Kanonen, die legendäre Höllen-Glocke, die riesige aufblasbare Rosie und alle Hits hatten AC/DC im Gepäck, die in der Besetzung mit Brian Johnson, Gesang, Angus Young, Gitarre, Malcolm Young, Gitarre, Cliff Williams, Bass, und Chris Slade am Schlagzeug auftraten.

       

      Stab und Besetzung

      Regie David Mallet

      Am 17. August 1991 spielten AC/DC im Rahmen des "Monster of Rock"-Festivals als Headliner im britischen Donington vor 72.500 Fans. Starregisseur David Mallet filmte mit 26 Kameras.

      Kanonen, die legendäre Höllen-Glocke, die riesige aufblasbare Rosie und alle Hits hatten AC/DC im Gepäck, die in der Besetzung mit Brian Johnson, Gesang, Angus Young, Gitarre, Malcolm Young, Gitarre, Cliff Williams, Bass, und Chris Slade am Schlagzeug auftraten.

      Metallica heizten als Vorgruppe ein, und AC/DC brachten die Fans mit ihren Hits von "Back in Black" bis "Highway to Hell" zur Ekstase. Peter Bracke vom Onlinemagazin "bluray.highdefdigest" schrieb dazu: "Die Headbanger aus Down Under begründen ihre Karriere auf immer dem gleichen Song und präsentieren in ihren Liveshows jedes Hardrock-Klischee. Befeuert durch Brian Johnsons markerschütternden Sirenengesang und den präzisen Riffs von Angus Young, der in einer Schuljungen-Uniform steckt, präsentiert sich das gesamte AC/DC-Mysterium als eine jugendliche sexuelle Fantasie in einem unendlichen Blitzkrieg akustischer Aggression. Im Vergleich mit vielen anderen hochgerüsteten Metal-Bands sind AC/DC wie ein blauer Arbeitskittel: keine aufwändige Lightshow, keine größeren Pyroeffekte, keine Videoprojektionen. Es geht nur um die Musik und die Interaktion mit den Fans."

      Die Online-Ausgabe des "Rolling Stone" merkte süffisant an: "Warum AC/DC live so lustig sind? Weil um einen herum die Hölle losbricht, sobald sie kommen. Es wird gegrölt und geklatscht und Luftgitarre gespielt. Es gibt Riffs, Riffs und Riffs und einen schreienden Sänger, geschmackloses Bühnendekor und Proll-Gesten und Rock, Rock, Rock. Das alles kann nur dann Ekstase ohne Ekel sein, wenn man den Kopf ausschaltet, und das geht vorm Fernseher recht schlecht." Das sahen die Fans allerdings ganz anders, die den Donington-Mitschnitt der Australier auf Amazon mit 4,5 von 5 Sternen bewerteten.

      Dass der Bandname auf ein Schild auf einer Nähmaschine zurückgeht, ist allgemein bekannt. Dass die Band in Australien auch "Acca Dacca" genannt wird, weniger. Man nimmt an, dass dieser Spitzname auf die Vorliebe der Australier zurückgeht, möglichst viele Begriffe in eine Slang-Version umzuwandeln. Margaret, die Schwester von Malcolm und Angus, hat nicht nur das Nähmaschinenschild entdeckt, sondern auch die Idee dazu gehabt, dass Angus seine alte Schuluniform auf der Bühne tragen solle, weil er sie sowieso immer nach der Schule anbehielt. Im Schulranzen konnte Angus dann auch den Funksender verstecken, den er für die kabellose Übertragung seiner Gitarre brauchte.

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