• 12.04.2024
      08:10 Uhr
      Stadt Land Kunst Léon Spilliaerts Ostende / Simbabwe / Nordmazedonien | arte
       
      • Léon Spilliaert und die schwermütigen Farben von Ostende
      • Simbabwe: Der Matobo-Nationalpark, ein mystisches Eden
      • Chile: Mauricios Ceviche
      • Nordmazedonien: Ausgestochen

      Freitag, 12.04.24
      08:10 - 09:00 Uhr (50 Min.)
      50 Min.
      DGS TV Stereo
      • Léon Spilliaert und die schwermütigen Farben von Ostende
      • Simbabwe: Der Matobo-Nationalpark, ein mystisches Eden
      • Chile: Mauricios Ceviche
      • Nordmazedonien: Ausgestochen

       

      Stab und Besetzung

      Regie Fabrice Michelin
      • Léon Spilliaert und die schwermütigen Farben von Ostende

      Wo sich an der Küste die Realität zwischen Himmel und Meer auflöst, entstand das melancholische Werk von Léon Spilliaert, einem der bedeutendsten belgischen Maler des frühen 20. Jahrhunderts. Der unstete und rätselhafte Künstler erschuf auf der Leinwand eine Welt nach seiner Vorstellung und tauchte den Badeort Ostende an der flandrischen Nordseeküste in schwarze Schatten. Ein ebenso betörendes wie düsteres Werk.

      • Simbabwe: Der Matobo-Nationalpark, ein mystisches Eden

      Die außergewöhnlichen Felsformationen des Matobo-Nationalparks im Südwesten Simbabwes gelten der indigenen Bevölkerung seit Urzeiten als heilig und werden als Kultstätten genutzt. Ihre mystische Kraft zog auch die weißen Siedler an wie ein Magnet. Einer der mächtigsten ließ dort sogar seine Grabstätte errichten - ein heute umstrittenes Monument.

      • Chile: Mauricios Ceviche

      Am Strand von Valparaíso, in Caleta Portales, bereitet man die Ceviche mit Reineta zu, einem einheimischen Fisch. Mauricio schneidet ihn in kleine Würfel und gibt rote Paprika, grüne Chilischoten und Avocado hinzu, bevor er das Ganze in Limettensaft garziehen lässt. Anschließend wird die Ceviche gekühlt serviert. Dazu gibt es einen Pisco Sour, einen typischen Cocktail aus Chile.

      • Nordmazedonien: Ausgestochen

      In Skopje, der Hauptstadt Nordmazedoniens, fließt der Vardar durch das Stadtzentrum, vorbei an einem der ältesten Basare des Balkans. Im Ersten Weltkrieg trug der friedliche Fluss einen unsichtbaren und verheerenden Feind ins Land: eines der todbringendsten Lebewesen der Welt ...

      Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

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