• 17.05.2022
      20:15 Uhr
      Kitz & Co. Die Kunst des Verschwindens | phoenix
       

      Regisseur und Kameramann Kurt Mündl zeigt in seiner aufsehenerregenden Produktion „Kitz & Co. Die Kunst des Verschwindens“ das Heranwachsen eines der entzückendsten Wildtiere überhaupt: das Jung-Reh - alias Rehkitz oder „Bambi“. Mündl geht der Frage nach, warum es im Laufe der Zeit seine weißen Flecken verliert. Auf den Spuren der spannenden und gefahrvollen Wege des Rehkitzes: über eine evolutionäre Schutzfunktion, die „Bambi“ und auch anderen Tieren hilft, zu überleben.

      Dienstag, 17.05.22
      20:15 - 21:00 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo

      Regisseur und Kameramann Kurt Mündl zeigt in seiner aufsehenerregenden Produktion „Kitz & Co. Die Kunst des Verschwindens“ das Heranwachsen eines der entzückendsten Wildtiere überhaupt: das Jung-Reh - alias Rehkitz oder „Bambi“. Mündl geht der Frage nach, warum es im Laufe der Zeit seine weißen Flecken verliert. Auf den Spuren der spannenden und gefahrvollen Wege des Rehkitzes: über eine evolutionäre Schutzfunktion, die „Bambi“ und auch anderen Tieren hilft, zu überleben.

       

      Regisseur und Kameramann Kurt Mündl greift ein eher unbekanntes Thema auf: Die aufsehenerregende Produktion „Kitz & Co. Die Kunst des Verschwindens“ zeigt das Heranwachsen eines der entzückendsten Wildtiere überhaupt: des Jungrehs - alias Rehkitz oder Bambi. Mündl geht der Frage nach, warum es im Laufe der Zeit seine weißen Flecken verliert. ARTE zeigt die spannenden und gefahrvollen Wege des Rehkitzes und informiert über eine evolutionäre Schutzfunktion, die Bambi und auch anderen Tierbabys hilft zu überleben: Das Phänomen der sogenannten Somatolyse wird ergründet. Eine Dokumentation der Superklasse, die nicht nur ganz selten zu sehende Bilder liefert, sondern auch wissenschaftliche Erkenntnisse über uralte Kreisläufe im fortwährenden Überlebenskampf. Auf der Spurensuche von „Kitz & Co.“ zeigt diese Dokumentation, welche besonderen Tarnstrategien Tiere im Überlebenskampf entwickelt haben. Ihre „geheimen Waffen“ sind helle Flecken auf dunklem Grund, oder auch braune Streifen. Zahlreiche Arten imitieren Licht und Schatten, hell und dunkel. Manche Beutegreifer tragen sogenannte Blatt-Schatten-Flecken, aber auch Haare mit unregelmäßigem Muster tarnen perfekt. Manche Tierarten tragen ihr Tarnkleid nur in ihren ersten Lebensmonaten, andere aber auch ein Leben lang. Kurt Mündl zeigt mit seiner Dokumentation, dass oft gerade die hilflos Wirkenden am stärksten sind, wenn es um Unauffälligkeit geht. Sie sind die wahren Meister in der „Kunst des Verschwindens“.

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      Dienstag, 17.05.22
      20:15 - 21:00 Uhr (45 Min.)
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