• 16.12.2021
      10:15 Uhr
      Eisenbahn-Romantik Mit dem Zug zum letzten Winkel der Welt | SR Fernsehen
       

      „Ultimo rincón del mundo“, letzter Winkel der Welt, so nennen die Chilenen ihr Land. Sie sind sehr stolz auf ihre Eisenbahn – nicht zuletzt, weil ihr berühmter Literaturnobelpreisträger Pablo Neruda Sohn eines Eisenbahners war. Sogar ein Eisenbahnmuseum ist nach ihm benannt. Von Santiago de Chile mit sagenhaftem Blick vom Hausberg der Metropole aus führt die Reise durch die Ebene zwischen Küstenkordillere und Anden. In Rancagua, neunzig Kilometer von der Hauptstadt entfernt, zweigte einst eine Bahn zur Minenarbeiterstadt Sewell ab. Hoch in den Bergen lebten bis in die siebziger Jahre 15.000 Menschen.

      Donnerstag, 16.12.21
      10:15 - 10:45 Uhr (30 Min.)
      30 Min.

      „Ultimo rincón del mundo“, letzter Winkel der Welt, so nennen die Chilenen ihr Land. Sie sind sehr stolz auf ihre Eisenbahn – nicht zuletzt, weil ihr berühmter Literaturnobelpreisträger Pablo Neruda Sohn eines Eisenbahners war. Sogar ein Eisenbahnmuseum ist nach ihm benannt. Von Santiago de Chile mit sagenhaftem Blick vom Hausberg der Metropole aus führt die Reise durch die Ebene zwischen Küstenkordillere und Anden. In Rancagua, neunzig Kilometer von der Hauptstadt entfernt, zweigte einst eine Bahn zur Minenarbeiterstadt Sewell ab. Hoch in den Bergen lebten bis in die siebziger Jahre 15.000 Menschen.

       

      „Ultimo rincón del mundo“, letzter Winkel der Welt, so nennen die Chilenen ihr Land. Sie sind sehr stolz auf ihre Eisenbahn – nicht zuletzt, weil ihr berühmter Literaturnobelpreisträger Pablo Neruda Sohn eines Eisenbahners war. Sogar ein Eisenbahnmuseum ist nach ihm benannt. Von Santiago de Chile mit sagenhaftem Blick vom Hausberg der Metropole aus führt die Reise durch die Ebene zwischen Küstenkordillere und Anden.

      In Rancagua, neunzig Kilometer von der Hauptstadt entfernt, zweigte einst eine Bahn zur Minenarbeiterstadt Sewell ab. Hoch in den Bergen lebten bis in die siebziger Jahre 15.000 Menschen. Wegen der schwierigen Versorgung wurden sie später umgesiedelt – und Sewell wurde zur Geisterstadt, die 2006 zum UNESCO-Welterbe ernannt wurde.

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      Donnerstag, 16.12.21
      10:15 - 10:45 Uhr (30 Min.)
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