• 23.05.2024
      13:25 Uhr
      Stadt Land Kunst Yves Kleins Nizza / Norwegen / Äthiopien | arte
       

      (1): Yves Klein und das Blau von Nizza
      (2): Norwegen: Im Land der Lachse
      (3): Ruanda: Jeanines Rindsragout mit Maniokblättern
      (4): Äthiopien: In der verbotenen Stadt Harar

      Donnerstag, 23.05.24
      13:25 - 14:15 Uhr (50 Min.)
      50 Min.
      DGS TV Stereo

      (1): Yves Klein und das Blau von Nizza
      (2): Norwegen: Im Land der Lachse
      (3): Ruanda: Jeanines Rindsragout mit Maniokblättern
      (4): Äthiopien: In der verbotenen Stadt Harar

       

      Stab und Besetzung

      Regie Fabrice Michelin

      (1): Yves Klein und das Blau von Nizza
      Yves Klein war ein Komet am Kunsthimmel. Der französische Maler, Bildhauer und Performancekünstler starb mit 34 Jahren an einem Herzinfarkt. In seiner kurzen Schaffenszeit schenkte er der Welt eine Farbe, die für immer mit seinem Namen verbunden bleibt: das "International Klein Blue" oder "IKB", wozu ihn das Blau des mediterranen Himmels über seiner Heimatstadt Nizza inspirierte. In seinen monochromen Bildern wollte Klein die Unendlichkeit und Tiefe des Kosmos einfangen.
      (2): Norwegen: Im Land der Lachse
      In den eisigen Gewässern Norwegens ist der Lachs zu Hause. Sein rosafarbenes zartes Fleisch machte ihn einst zur beliebten Delikatesse bei Wikingerbanketten. Wie alle, die entlang der norwegischen Küste vom Meer lebten, ernährten sich auch die grimmigen Krieger und Seefahrer hauptsächlich von Fisch, und im Laufe der Jahrhunderte wurde der Lachs zur unbestrittenen Nummer eins.
      (3): Ruanda: Jeanines Rindsragout mit Maniokblättern
      In Kigali bereitet Jeanine Beef Isombe zu, ein Rindsragout mit getrockneten und zerstoßenen Maniokblättern. Zuerst bringt sie das Fleisch zum Kochen, dann gibt sie die Maniokblätter und Palmöl hinzu. Am Ende der Garzeit mischt sie eine Erdnusszubereitung unter, die dem Ragout seinen besonderen Geschmack verleiht.
      (4): Äthiopien: In der verbotenen Stadt Harar
      Harar im Osten Äthiopiens gilt als viertheiligste islamische Stadt. Europäern war der Zugang lange Zeit verwehrt. Bis der Forschungsreisende Richard Francis Burton im 19. Jahrhundert dank Sprachkenntnis und arabischer Kleidung in die verbotene Stadt gelangte. Ihm folgte der Dichter Arthur Rimbaud, der sogar ein paar Jahre in Harar lebte …

      Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

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      13:25 - 14:15 Uhr (50 Min.)
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programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 01.05.2024