• 21.05.2024
      07:25 Uhr
      Stadt Land Kunst Le Corbusiers Istanbul / Neuseeland / Pyrenäen | arte
       

      (1): Le Corbusier: Eine bereichernde Türkeireise
      (2): Neuseeland: Die heiligen Vulkane der Maori
      (3): Thailand: Marts Papayasalat
      (4): Pyrenäen: An der Grenze zur Wirklichkeit

      Dienstag, 21.05.24
      07:25 - 08:10 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      DGS TV Stereo

      (1): Le Corbusier: Eine bereichernde Türkeireise
      (2): Neuseeland: Die heiligen Vulkane der Maori
      (3): Thailand: Marts Papayasalat
      (4): Pyrenäen: An der Grenze zur Wirklichkeit

       

      Stab und Besetzung

      Regie Fabrice Michelin

      (1): Le Corbusier: Eine bereichernde Türkeireise
      Charles-Edouard Jeanneret - später Le Corbusier genannt - bereiste in seinen Zwanzigern den Nahen Osten. In Istanbul erlebte der protestantisch geprägte junge Mann aus dem Jura einen Kulturschock: Die Stadt war nicht ruhig und weiß, sondern lebhaft und bunt. Noch träumte er davon, Maler zu werden, und machte auf seiner Reise Hunderte von Zeichnungen und Fotografien. Der Fokus, den er in diesen Werken setzte, lässt bereits ahnen, dass der junge Künstler bald jenen Weg einschlagen sollte, der ihn zu einem der größten Genies der modernen Architektur heranreifen ließ.
      (2): Neuseeland: Die heiligen Vulkane der Maori
      Der Ruapehu und der Ngauruhoe sowie der schneebedeckte Gipfel des Tongariro erheben sich majestätisch über das Volcanic Plateau von Neuseelands Nordinsel. Für die Ureinwohner, die Maori, ist der Tongariro „tapu“, heilig. Der Berg ist ein zentraler Bezugspunkt in der Geschichte der Maori und wird von ihnen als göttlicher Vorfahre und als Wohnort ihrer menschlichen Ahnen verehrt.
      (3): Thailand: Marts Papayasalat
      In Phuket bereitet Mart ein typisches thailändisches Gericht zu, genauer gesagt eine Spezialität aus der Region Isan. Dazu schneidet er eine im Garten frisch geerntete grüne Papaya in dünne Scheiben und fügt getrocknete Garnelen, Tamarindensaft, Zitrone, Chili und Fischsoße hinzu.
      (4): Pyrenäen: An der Grenze zur Wirklichkeit
      Auf dem Gipfel des Pic du Midi de Bigorre wirken die Pyrenäen beinahe wie eine Mondlandschaft, und die Aussichtsplattform lädt dazu ein, in das Wolkenmeer einzutauchen. Seit 1909 wird hier das All mit Teleskopen erforscht; heute haben dort jeden Abend 25 Personen die Möglichkeit, den nächtlichen Sternenhimmel zu bewundern. Auch für die Marsforschung ist das Observatorium von Interesse: 2020 entstanden hier beeindruckende Aufnahmen des Planeten.

      Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

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      Dienstag, 21.05.24
      07:25 - 08:10 Uhr (45 Min.)
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