• 13.05.2024
      08:15 Uhr
      Stadt Land Kunst Nina Hagens Berlin / Bali / Mexiko | arte
       

      (1): Nina Hagens punkiges Berlin
      (2): Bali: Ich tanze, also bin ich
      (3): Bretagne: Fannys gefüllte Muscheln
      (4): Mexiko: Ein Transgender-Oberst

      Montag, 13.05.24
      08:15 - 09:00 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      DGS TV Stereo

      (1): Nina Hagens punkiges Berlin
      (2): Bali: Ich tanze, also bin ich
      (3): Bretagne: Fannys gefüllte Muscheln
      (4): Mexiko: Ein Transgender-Oberst

       

      Stab und Besetzung

      Regie Fabrice Michelin

      (1): Nina Hagens punkiges Berlin
      Nina Hagen, Deutschlands „Godmother of Punk“, ist rebellisch und spirituell, exzentrisch und wandelbar. Seit den 1970er Jahren prägt sie die Punkszene mit ihrer Stimmgewalt, ihren schrillen Outfits und ihrer frechen Schnauze. Hagen wurde in Ostberlin geboren und wuchs in der DDR auf. 1976 ging sie in den Westen und eroberte die dortige Szene im Sturm. Sie mag heute als Ikone gelten, die Kunst der Provokation hat sie aber nicht verlernt.
      (2): Bali: Ich tanze, also bin ich
      Bunte Gewänder, üppiger Kopfschmuck, geschmeidige Bewegungen, stilisierte Gesten: Die balinesischen Tänzerinnen und Tänzer sind eine Hauptattraktion der indonesischen Insel. Kenner wissen: Der Tanz ist Ergebnis und Ausdruck einer Lebensphilosophie und spielt seit der animistischen Epoche eine wesentliche Rolle in der balinesischen Gesellschaft. Er dient dem Dialog mit den Göttern und dem Austausch zwischen den Menschen. Eine Sprache für sich, die Bali in seiner bewegten Geschichte immer wieder zusammenrücken ließ.
      (3): Bretagne: Fannys gefüllte Muscheln
      Am Sandstrand von Prieuré in Dinard sucht Fanny nach Muscheln. Zu Hause in ihrer Küche öffnet sie die Schalen und bereitet zwei Sorten aromatisierte Butter zu: eine mit Petersilie und Knoblauch, die andere mit getrockneten Algen. Die mit Butter gefüllten Muscheln kommen für vier Minuten in den Ofen.
      (4): Mexiko: Ein Transgender-Oberst
      Tausende schlossen sich in der mexikanischen Revolution von 1910 bis 1920 Emiliano Zapata an, um für ihr Freiheitsideal zu kämpfen. Darunter auch die 21-jährige Amelia Robles. Doch aus Amelia wurde Amelio. 1911 ging er an den Golf von Mexiko, um dort Mittel für die Revolutionäre einzutreiben. Schon bald zeigte sich, dass er für den bewaffneten Kampf gemacht war …

      Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

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      Montag, 13.05.24
      08:15 - 09:00 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      DGS TV Stereo

programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 01.05.2024