• 30.04.2024
      13:25 Uhr
      Stadt Land Kunst Léo Ferrés Paris / Türkei / Kolumbien | arte Logo Stadt Land Kunst - Copyright: undefined Mediathek
       
      • Léo Ferré, ein Anarchist in Paris
      • Türkei: Kaffee, das Gold der Osmanen
      • Spanisches Baskenland: Martas Ijada de Bonito
      • Kolumbien: Ein Gangster auf zwei Rädern

      Dienstag, 30.04.24
      13:25 - 14:15 Uhr (50 Min.)
      50 Min.
      DGS TV Stereo
      • Léo Ferré, ein Anarchist in Paris
      • Türkei: Kaffee, das Gold der Osmanen
      • Spanisches Baskenland: Martas Ijada de Bonito
      • Kolumbien: Ein Gangster auf zwei Rädern

       

      Stab und Besetzung

      Regie Fabrice Michelin
      • Léo Ferré, ein Anarchist in Paris

      „Chaos ist Ordnung ohne Macht.“ Dieser Satz stammt vom französischen Dichter und Sänger Léo Ferré, einem der beliebtesten Chansonniers des Landes. Der selbsterklärte Anarchist wuchs in Monaco auf, der Stadt der Reichen und Schönen. Doch schon bald zog es ihn wie selbstverständlich nach Paris, in die Heimat von Poesie, Liebe und Revolte - jener drei Musen, die sein Leben und seine Musik bestimmten. Für Ferré war die französische Hauptstadt ein Ort der Befreiung und des Aufbegehrens.

      • Türkei: Kaffee, das Gold der Osmanen

      In der Türkei ist Kaffee mehr als ein Getränk, er ist fester Bestandteil der Kultur. Seit dem 16. Jahrhundert gilt er als Quell der Kraft und Tugend ebenso wie des Lasters. Kaffee war ein Instrument der Macht, aber auch der Demokratisierung. Er brachte einen Wind der Freiheit über Konstantinopel, und in den finstersten Stunden des Osmanischen Reiches gab manch einer sein Leben für eine Tasse Kaffee.

      • Spanisches Baskenland: Martas Ijada de Bonito

      In Busturia bereitet Marta eine Ijada de Bonito zu. Für das Gericht wird ausschließlich das besonders fetthaltige und zarte Bauchfleisch des Bonitos verwendet. Zuerst bestreicht Marta den filetierten Fisch mit Knoblauch, Petersilie und Öl. Dann kommt er in den Ofen. Als Beilage gibt es einen Tomatensalat und die für das Baskenland typischen gegrillten Pimientos.

      • Kolumbien: Ein Gangster auf zwei Rädern

      Bogotá ist die dritthöchste Hauptstadt der Welt und mit ihrem über 540 Kilometer langen Radwegenetz die fahrradfreundlichste Metropole Lateinamerikas. Ein junger französischer Radsportchampion namens José Beyaert geriet hier allerdings auf eine abschüssige Bahn.

      Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

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