Die Möglichkeiten der Gehirnstimulation und der Ehrgeiz neuronaler Forschung beschäftigen Autor und Regisseur Tom Bohn. Sebastian Bezzel spielt einen Forscher, für den in seiner eindrucksvollen klinischen Welt alles möglich scheint.
Die Möglichkeiten der Gehirnstimulation und der Ehrgeiz neuronaler Forschung beschäftigen Autor und Regisseur Tom Bohn. Sebastian Bezzel spielt einen Forscher, für den in seiner eindrucksvollen klinischen Welt alles möglich scheint.
Stab und Besetzung
Lena Odenthal | Ulrike Folkerts |
Johanna Stern | Lisa Bitter |
Prof. Sven Bordauer | Sebastian Bezzel |
Ali Kaymaz | Gregor Bloéb |
Jaqueline Malina | Dominique Chiout |
Wolfi | Tim Ricke |
Ernst Ellig | Heinz Hönig |
Fritz Marquardt | Max Tidof |
Dr. Marie Anzell | Jana Voosen |
Lukas Pirchner | Igor Tjumenzev |
Edith Keller | Annalena Schmidt |
Peter Becker | Peter Espeloer |
Dr. Hakan Özcan | Kailas Mahadevan |
Regie | Thomas Bohn |
Drehbuch | Thomas Bohn |
Kamera | Cornelia Janssen |
Ein Rollstuhl steht am Ufer des Rheins. Sein Besitzer ist verschwunden, nur eine Brieftasche ist zurückgeblieben. Ein Suizid? Ein tragischer Unfall? Oder doch ein Verbrechen? Die Kommissarinnen Lena Odenthal und Johanna Stern recherchieren die Krankengeschichte des Verschwundenen und stellen fest: Alles spricht für Suizid. Doch dann wird die Leiche einer Ärztin gefunden. Sie arbeitete in der Hirnforschung, wo Menschen mit Handicap mit Hilfe von Gehirnstimulation Bewegungsfähigkeit zurückgewinnen sollen und auch der verschwundene Rollstuhlfahrer Hilfe gesucht hatte. Lena und Johanna fragen sich, ob der selbstbewusste, nobelpreisverdächtige Chef der Assistenzärztin in ihren Fall verwickelt ist. Der behandelt nicht nur Lähmungen, sondern hegt hochfliegende Pläne von der Verschmelzung des menschlichen Gehirns mit künstlicher Intelligenz. Bei Lena Odenthal aber wachsen die Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 02.05.2024