• 24.06.2023
      20:15 Uhr
      Föhnlage. Ein Alpenkrimi Fernsehfilm Deutschland 2011 | BR Fernsehen
       

      In Garmisch-Partenkirchen gerät die heimelige Welt des Bestatterehepaars Grasegger aus den Fugen, als Kommissar Jennerwein in einem Fall zu ermitteln beginnt, in dem es um schwindelnde Höhen, einen doppelten Boden und dubiose Geschäfte geht. Ein Alpenkrimi mit schwarzem Humor vor grandioser Bergkulisse.

      Samstag, 24.06.23
      20:15 - 21:45 Uhr (90 Min.)
      90 Min.

      In Garmisch-Partenkirchen gerät die heimelige Welt des Bestatterehepaars Grasegger aus den Fugen, als Kommissar Jennerwein in einem Fall zu ermitteln beginnt, in dem es um schwindelnde Höhen, einen doppelten Boden und dubiose Geschäfte geht. Ein Alpenkrimi mit schwarzem Humor vor grandioser Bergkulisse.

       

      Die heimelige Welt des alteingesessenen Bestatterehepaars Grasegger gerät aus den Fugen und Jennerweins Widersacher aus Kindheitstagen, Xaver Harrasser, Baulöwe und Stammtischvorsitzender der "Roten Katz", kommt ins Schwitzen, als Jennerwein sich Schritt für Schritt dem wohlgehüteten Geheimnis ihres idyllischen Alpenfriedhofs nähert und damit einem lukrativen Geschäft auf die Spur kommt.

      Es herrscht Föhn im bayerischen Alpenvorland. Und wer den Föhn kennt, weiß, dass manche Bewohner dieser speziellen Höhenregion ein vages Gefühl der Antriebslosigkeit überkommen kann, andere von Migräne geplagt werden und der ein oder andere sogar zu unbestimmten Mordgedanken fähig ist. Eigentlich wollte Kommissar Jennerwein von München nach Landshut versetzt werden. Doch er landet in Garmisch-Partenkirchen. Hier wollte er nie wieder hin. In diesem idyllischen Kurort ist Jennerwein nämlich aufgewachsen. Zudem plagt ihn, bedingt durch den Föhn, seine Migräne, die seine Bewegungsblindheit (Akinetopsie) befördert. In solchen Momenten erlebt Jennerwein die Welt als Comicstrip.

      Gleich am ersten Abend gibt es zwei Tote: Der Obertürschließer Eugen Liebscher fällt im Kulturzentrum während eines Konzerts durch die Decke und begräbt Ingo Stoffregen unter sich. Alles deutet zunächst auf einen Unfall hin. Jennerwein, der widerwillig zu ermitteln beginnt, erkennt jedoch schnell, dass Liebscher nicht freiwillig gesprungen ist. Die junge Kommissarin Nicole Schwattke gibt in einer ersten Stellungnahme der Stadt eine Mitschuld an den Ereignissen. Nun trifft Jennerwein die volle Entrüstung seiner Heimatstadt. Kurzum: Man will ihn wieder loswerden. Hinter der properen Fassade der Stadt gibt es noch ein Geheimnis zu entdecken, das sowohl mit Jennerweins Erzrivalen Harasser als auch mit dem alteingesessenen Bestatterehepaar Ursel und Ignaz Grasegger zu tun hat. Die Graseggers bekommen nämlich regelmäßig Besuch von einem österreichischen Kleinkriminellen: Karl Sowboda. Dieser hat neben Geld immer eine Leiche im Gepäck.

      Die heimelige Welt des alteingesessenen Bestatterehepaars Grasegger gerät aus den Fugen und Jennerweins Widersacher aus Kindheitstagen, Xaver Harrasser, Baulöwe und Stammtischvorsitzender der "Roten Katz", kommt ins Schwitzen, als Jennerwein sich Schritt für Schritt dem wohlgehüteten Geheimnis ihres idyllischen Alpenfriedhofs nähert und damit einem lukrativen Geschäft auf die Spur kommt.

      Es herrscht Föhn im bayerischen Alpenvorland. Und wer den Föhn kennt, weiß, dass manche Bewohner dieser speziellen Höhenregion ein vages Gefühl der Antriebslosigkeit überkommen kann, andere von Migräne geplagt werden und der ein oder andere sogar zu unbestimmten Mordgedanken fähig ist. Eigentlich wollte Kommissar Jennerwein von München nach Landshut versetzt werden. Doch er landet in Garmisch-Partenkirchen. Hier wollte er nie wieder hin. In diesem idyllischen Kurort ist Jennerwein nämlich aufgewachsen. Zudem plagt ihn, bedingt durch den Föhn, seine Migräne, die seine Bewegungsblindheit (Akinetopsie) befördert. In solchen Momenten erlebt Jennerwein die Welt als Comicstrip.

      Gleich am ersten Abend gibt es zwei Tote: Der Obertürschließer Eugen Liebscher fällt im Kulturzentrum während eines Konzerts durch die Decke und begräbt Ingo Stoffregen unter sich. Alles deutet zunächst auf einen Unfall hin. Jennerwein, der widerwillig zu ermitteln beginnt, erkennt jedoch schnell, dass Liebscher nicht freiwillig gesprungen ist. Die junge Kommissarin Nicole Schwattke gibt in einer ersten Stellungnahme der Stadt eine Mitschuld an den Ereignissen. Nun trifft Jennerwein die volle Entrüstung seiner Heimatstadt. Kurzum: Man will ihn wieder loswerden. Hinter der properen Fassade der Stadt gibt es noch ein Geheimnis zu entdecken, das sowohl mit Jennerweins Erzrivalen Harasser als auch mit dem alteingesessenen Bestatterehepaar Ursel und Ignaz Grasegger zu tun hat. Die Graseggers bekommen nämlich regelmäßig Besuch von einem österreichischen Kleinkriminellen: Karl Sowboda. Dieser hat neben Geld immer eine Leiche im Gepäck.

      Nach dem Roman von Jörg Maurer

      Nach dem Roman von Jörg Maurer

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