Eine junge Schutzpolizistin hat sich das Leben genommen. Ihr letzter Anruf ging an eine ehemalige LKA-Größe, die inzwischen an der Polizeiakademie lehrt: Susanne Bonard. Ehe sich Karow versieht, wird sie ihm für die Ermittlungen in diesem Fall an die Seite gestellt. Die Kommissare stoßen auf ein rechtes Netzwerk und müssen feststellen, dass sie größeren Zusammenhängen gegenüberstehen als gedacht.
Eine junge Schutzpolizistin hat sich das Leben genommen. Ihr letzter Anruf ging an eine ehemalige LKA-Größe, die inzwischen an der Polizeiakademie lehrt: Susanne Bonard. Ehe sich Karow versieht, wird sie ihm für die Ermittlungen in diesem Fall an die Seite gestellt. Die Kommissare stoßen auf ein rechtes Netzwerk und müssen feststellen, dass sie größeren Zusammenhängen gegenüberstehen als gedacht.
Stab und Besetzung
Susanne Bonard | Corinna Harfouch |
Robert Karow | Mark Waschke |
Malik Aslan | Tan Caglar |
Susannes Ehemann Kaya Kaymaz | Ercan Karaçayli |
Susannes Sohn Tom | Ivo Kortlang |
Rebecca Kästner | Kaya Marie Möller |
Paul Kästner | Bernhard Conrad |
Tina Gebhardt | Bea Brocks |
Guido Konrad | Christoph Jöde |
Arne Koch | Sebastian Hülk |
Matti | Yvon Moltzen |
Fawad Saad | Aziz Dyab |
Najim Saad | Shadi Eck |
Regie | Robert Thalheim |
Musik | Uwe Bossenz |
Anton Feist | |
Kamera | Michael Saxer |
Buch | Stefan Kolditz |
Katja Wenzel |
Robert Karow wird an einen Tatort gerufen. Alles deutet darauf hin, dass sich die junge Schutzpolizistin Rebecca Kästner am Abend zuvor in ihrer Wohnung das Leben genommen hat: Drogen, Sorgerechtsstreit, Überforderung. Doch als Karow ihren verängstigten vierjährigen Sohn Matti im Garten findet, kommen ihm Zweifel an dem Selbstmord.
Welche Mutter tut das vor den Augen ihres Kindes? Dann noch der letzte Anruf der Toten an eine ungewöhnliche Nummer: Susanne Bonard, eine ehemalige LKA-Größe, die inzwischen an der Polizeiakademie lehrt. Sie ist eine Koryphäe, deren Standardwerk jeder kennt. Ehe sich Karow versieht, wird sie ihm für die Ermittlungen in diesem Fall an die Seite gestellt. Mit 62 noch mal zurück auf die Straße?
Bonard war gerade dabei, rechte Tendenzen an ihrer Akademie aufzudecken, wollte den verordneten Maulkorb ihres Direktors nicht länger hinnehmen und gegen die zweifelhaften Lehrmethoden ihres Kollegen Götz Lennart vorgehen. Auch bei den Ermittlungen zu Rebeccas Tod stoßen die Kommissare auf Verbindungen zur rechten Szene, wohinter Bonard schnell ein großes rechtes Netzwerk vermutet. Das hält Karow für paranoid. Bis er mit ihr zusammen feststellen muss, dass sie tatsächlich größeren Zusammenhängen gegenüberstehen als zunächst gedacht.
Gedreht wurde vom 31. Mai bis 1. August 2022 u.a. in Berlin-Mitte, Zehlendorf und Treptow. "Nichts als die Wahrheit" Teil 1 wird am Ostersonntag, dem 9. April, und Teil 2 am Ostermontag, dem 10. April, um 20.15 Uhr im Ersten ausgestrahlt.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 31.05.2023