Liu Xiaobo ist der Held der Studentenproteste vom Tian'anmen-Platz im Jahr 1989. 2010 erhielt er den Friedensnobelpreis, doch heute ist sein Name kaum noch bekannt. Die Machthaber Chinas tun alles, um den Verfasser der „Charta 08“, eines Manifests für die Demokratisierung Chinas, aus dem kollektiven Gedächtnis zu löschen. Doch Liu Xiaobo, der im Gefängnis starb, hinterließ ein persönliches und politisches Testament. Er tat dies in einem langen Interview, das nun wiederentdeckt wurde und den Ausgangspunkt des Filmes bildet. Ein Film, der diejenigen zu Wort kommen lässt, die Liu Xiaobo nahestanden.
Liu Xiaobo ist der Held der Studentenproteste vom Tian'anmen-Platz im Jahr 1989. 2010 erhielt er den Friedensnobelpreis, doch heute ist sein Name kaum noch bekannt. Die Machthaber Chinas tun alles, um den Verfasser der „Charta 08“, eines Manifests für die Demokratisierung Chinas, aus dem kollektiven Gedächtnis zu löschen. Doch Liu Xiaobo, der im Gefängnis starb, hinterließ ein persönliches und politisches Testament. Er tat dies in einem langen Interview, das nun wiederentdeckt wurde und den Ausgangspunkt des Filmes bildet. Ein Film, der diejenigen zu Wort kommen lässt, die Liu Xiaobo nahestanden.
Film von Pierre Haski
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 24.03.2023