• 19.08.2022
      15:30 Uhr
      Meine Traumreise nach Patagonien Allein durch Chiles grandiose Wildnis | phoenix
       

      Eine Frau, ein Rucksack, ein Traum - acht Jahre nach der Entstehung desselben macht sich die 44-jährige Claudia aus Berlin auf den Weg fast ans Ende der Welt: zum Torres del Paine-Nationalpark im chilenischen Patagonien. Ihr Ziel: die Umrundung des Bergmassivs "Cordillera del Paine" auf dem sogenannten großen "O", einem Trail von rund 130 Kilometern Länge, in großen Teilen schwer begehbar. Diesen Weg möchte die unerfahrene Claudia in acht bis zehn Tagen alleine gehen, einmal raus aus der Hektik der Großstadt rein in die wilde und - in Teilen - noch einsame Natur.

      Freitag, 19.08.22
      15:30 - 16:00 Uhr (30 Min.)
      30 Min.
      Stereo

      Eine Frau, ein Rucksack, ein Traum - acht Jahre nach der Entstehung desselben macht sich die 44-jährige Claudia aus Berlin auf den Weg fast ans Ende der Welt: zum Torres del Paine-Nationalpark im chilenischen Patagonien. Ihr Ziel: die Umrundung des Bergmassivs "Cordillera del Paine" auf dem sogenannten großen "O", einem Trail von rund 130 Kilometern Länge, in großen Teilen schwer begehbar. Diesen Weg möchte die unerfahrene Claudia in acht bis zehn Tagen alleine gehen, einmal raus aus der Hektik der Großstadt rein in die wilde und - in Teilen - noch einsame Natur.

       

      Eine Frau, ein Rucksack, ein Traum - acht Jahre nach der Entstehung desselben macht sich die 44-jährige Claudia aus Berlin auf den Weg fast ans Ende der Welt: zum Torres del Paine-Nationalpark im chilenischen Patagonien. Ihr Ziel: die Umrundung des Bergmassivs "Cordillera del Paine" auf dem sogenannten großen "O", einem Trail von rund 130 Kilometern Länge, in großen Teilen schwer begehbar. Diesen Weg möchte die unerfahrene Claudia in acht bis zehn Tagen alleine gehen, einmal raus aus der Hektik der Großstadt rein in die wilde und - in Teilen - noch einsame Natur.

      Lediglich der vordere Teil des Rundwegs, der mit seinen zwei Einschnitten in Täler ein "W" bildet und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Nationalparks miteinander verbindet, ist stark bevölkert - hier begegnet man Tagesausflüglern in Kolonnen, muss sich in acht nehmen, nicht von den zahlreichen Selfie-Sticks erschlagen zu werden. Vogelgezwitscher wird bisweilen übertönt vom Kameraklicken der an die 2000 Touristen, die in den Sommermonaten täglich in den Park strömen.

      Im Osten, Norden und Teilen des Westens jedoch muss sich Claudia die Natur nur mit einer Handvoll anderer Abenteuerlustiger teilen. Hier lockt das pure Abenteuer - Schlafen im Zelt, Kämpfen mit dem unberechenbaren und windreichen patagonischen Wetter, Waten durch tiefen Morast, das Überqueren eines Passes. Dafür lernt sie Südamerikas abwechslungsreichsten Nationalpark von allen Seiten kennen und ist mittendrin in der Vielfalt des Naturwunders "Torres del Paine": bizarre Felsformationen, mächtige Berge, riesige Gletscher, Urwald, glasklare Seen in verschiedenen Blautönen.

      Claudia hat sich in den Kopf gesetzt, diese Tour alleine zu machen - im Gepäck ein paar Brocken Spanisch und zwei Kameras. Als Kamerafrau kann sie diesen Weg und ihre Erfahrungen nicht undokumentiert lassen. Auf welches Abenteuer sie sich hier wirklich eingelassen hat, wird ihr bereits am ersten Tag klar - und der Traum vom großen O hängt schnell am seidenen Faden. Ob und unter welchen Anstrengungen sie es trotzdem schafft, lässt uns Claudia hautnah miterleben und nimmt uns mit auf ihre ganz persönliche Traumreise.

      Film von Claudia Rauch

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      Freitag, 19.08.22
      15:30 - 16:00 Uhr (30 Min.)
      30 Min.
      Stereo

programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024