Im Jahr der Kubakrise, 1962, war Robert Mc Namara Verteidigungsminister der USA.
Heute, mit der Distanz von 40 Jahren, erzählt er erstaunlich offen und kritisch über die damalige US-Politik.
So äußert er Verständnis dafür, dass Chruschtschow und Fidel Castro 1962 mit einer amerikanischen Invasion auf Kuba rechneten, und deshalb begannen, russische Raketen auf der Insel zu stationieren.
Mc Namara, der in der damaligen Krise neben Kennedy maßgeblich die Politik der USA prägte, gibt auch zu, dass ein neuer Weltkrieg damals nur durch Glück verhindert wurde - und nicht durch politisches Geschick.
Im Jahr der Kubakrise, 1962, war Robert Mc Namara Verteidigungsminister der USA.
Heute, mit der Distanz von 40 Jahren, erzählt er erstaunlich offen und kritisch über die damalige US-Politik.
So äußert er Verständnis dafür, dass Chruschtschow und Fidel Castro 1962 mit einer amerikanischen Invasion auf Kuba rechneten, und deshalb begannen, russische Raketen auf der Insel zu stationieren.
Mc Namara, der in der damaligen Krise neben Kennedy maßgeblich die Politik der USA prägte, gibt auch zu, dass ein neuer Weltkrieg damals nur durch Glück verhindert wurde - und nicht durch politisches Geschick.
Film von Werner Biermann
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 25.03.2023