• 04.10.2022
      11:55 Uhr
      Panda, Gorilla & Co. (304) Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin | SR Fernsehen
       

      Vollen Körpereinsatz verlangt die Klauenpflege bei den Zebras im Tierpark. Mit einer Diamantstahl-Schleifscheibe und einer großen Hufschere geht es den langen Klauen zwei Mal im Jahr an den Kragen. Bevor sich Tierpfleger Wolfgang Riesbeck und Schmied Uwe Lengfeld ans Werk machen können, müssen die stattlichen Tiere, die bis zu 500 Kilogramm schwer werden können, betäubt werden. Als erstes ist die Bergzebra-Stute Malindi an der Reihe, gefolgt von dem humpelnden Grevy-Zebra Kianga.

      Dienstag, 04.10.22
      11:55 - 12:40 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      Vollen Körpereinsatz verlangt die Klauenpflege bei den Zebras im Tierpark. Mit einer Diamantstahl-Schleifscheibe und einer großen Hufschere geht es den langen Klauen zwei Mal im Jahr an den Kragen. Bevor sich Tierpfleger Wolfgang Riesbeck und Schmied Uwe Lengfeld ans Werk machen können, müssen die stattlichen Tiere, die bis zu 500 Kilogramm schwer werden können, betäubt werden. Als erstes ist die Bergzebra-Stute Malindi an der Reihe, gefolgt von dem humpelnden Grevy-Zebra Kianga.

       

      Nicht zweimal jährlich, sondern im Sommer alle zwei Tage, kontrollieren Reviertierpfleger Yancy Rentz und sein Kollege Sven Schröder die Füße der Enten im Zoo. Da sie sehr schnell wachsen, muss darauf geachtet werden, dass ihre Beinchen für die notwendige Beringung nicht zu dick und nicht zu dünn sind. Ob der Ring rechts oder links sitzt, ist auch nicht ganz unwichtig.

      Teamwork auch bei den Nashorn-Tierpflegern: Während die trächtige Spitzmaulnashorn-Dame Kumi drinnen im Haus von Reviertierpfleger Jürgen Jahr ihren dicken Bauch massiert bekommt, kümmert sich Kollege Carsten Schwend auf der Außenanlage liebevoll um die zweite werdende Mutter: Spitzmaulnashorn Maburi.

      Wohlfühlprogramm pur ist auch bei den kleinen Raubkatzen-Kindern im Alfred-Brehm-Haus angesagt: Binturongs und Nebelparder dürfen ausnahmsweise mit einer Physiotherapeutin Körperkontakt üben.

      Außerdem in dieser Folge:
      Zwei Findelkinder bei den Abdim-Störchen, die nicht mehr ins Nest gepasst haben, Guanako-Kind Loki, dem nach seiner Nabelbruch-OP die Fäden gezogen werden müssen und faszinierende Unterwassereinblicke.

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