Tagein tagaus hegt und pflegt Tierpfleger Christian Ludwig die rund 20.000 Pflanzen des Gondwanalands. Ständig muss etwas gepflanzt, zurückgeschnitten und umgetopft werden. Das Ergebnis: eine Tropenhalle, die einen idealen Lebensraum für ihre Bewohner bietet. Doch Totenkopfaffe, Riesenotter und Co scheinen die Schönheit nicht unbedingt zu sehen. Mit Christians Grünzeug kann man nämlich wunderbar spielen. Und einiges, wie zum Beispiel der Puderquastenstrauch, schmeckt fast noch besser, als er aussieht.
Tagein tagaus hegt und pflegt Tierpfleger Christian Ludwig die rund 20.000 Pflanzen des Gondwanalands. Ständig muss etwas gepflanzt, zurückgeschnitten und umgetopft werden. Das Ergebnis: eine Tropenhalle, die einen idealen Lebensraum für ihre Bewohner bietet. Doch Totenkopfaffe, Riesenotter und Co scheinen die Schönheit nicht unbedingt zu sehen. Mit Christians Grünzeug kann man nämlich wunderbar spielen. Und einiges, wie zum Beispiel der Puderquastenstrauch, schmeckt fast noch besser, als er aussieht.
Es grünt so grün
Tagein tagaus hegt und pflegt Tierpfleger Christian Ludwig die rund 20.000 Pflanzen des Gondwanalands. Ständig muss etwas gepflanzt, zurückgeschnitten und umgetopft werden. Das Ergebnis: eine Tropenhalle, die einen idealen Lebensraum für ihre Bewohner bietet. Doch Totenkopfaffe, Riesenotter und Co scheinen die Schönheit nicht unbedingt zu sehen. Mit Christians Grünzeug kann man nämlich wunderbar spielen. Und einiges, wie zum Beispiel der Puderquastenstrauch, schmeckt fast noch besser, als er aussieht.
Blumen für die Dame
Die Riesenhörnchen-Weibchen in der Rückwärtigen Tierhaltung des Gondwanalands hat riesiges Glück, erstens wachsen hinterm Gondwanaland viele wilde heimische Kräuter und zweitens ist Hubertus Schmuck ein großer Freund und Kenner der heimischen Flora. Heute steht ein Testfressen der regionalen Kost auf dem Speisenplan: Welches Kraut macht beim asiatischen Riesenhörnchen das Rennen: Schafgarbe, Beifuß – oder gar der saure Sauerampfer?
Grünzeug gegen das Hüftgold
Der kleinen Plumplori-Familie Mercedes, Benz und Smart geht es ausgesprochen gut. So gut, dass besonders die Eltern ein wenig Speck angesetzt haben. Deswegen hat Maria Bischoff ihnen eine strikte Diät verordnet. Viel Grünzeug, wenig Obst – und höchstens zwei Heuschrecken pro Tag. Ob das den Loris schmeckt?
Gemeinsam mit den Tierpflegern des Leipziger Zoos gewinnen die Zuschauer Einblicke in eine faszinierende Welt, die ihnen normalerweise verschlossen bleibt.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 02.04.2023