• 06.07.2022
      21:15 Uhr
      Kripo live - Tätern auf der Spur Supermarktüberfälle und unfassbares Mordmotiv | MDR FERNSEHEN
       

      Dezember 2014 in Hannover: Ein Mann bedroht eine Supermarktkassiererin mit einer Pistole und verlangt Geld. Ein Kunde versucht den Täter zu überwältigen. Seinen Mut bezahlt er mit dem Leben. Der Räuber tötet ihn mit zwei Schüssen. Neben diesem Raubmord gibt es weitere Überfälle auf Supermärkte. Oft liegen die Tatorte in der Nähe der Autobahnen 2 und 9. Die Sonderkommission "Discounter" fahndet bundesweit nach dem Täter und erstellt ein aufwendiges Bewegungsprofil. Die Ermittler werten Funkzellen um die Tatorte aus. In vier Fällen stoßen sie auf dieselbe Handynummer. Sie gehört einem 40-jährigen Polen.

      Dezember 2014 in Hannover: Ein Mann bedroht eine Supermarktkassiererin mit einer Pistole und verlangt Geld. Ein Kunde versucht den Täter zu überwältigen. Seinen Mut bezahlt er mit dem Leben. Der Räuber tötet ihn mit zwei Schüssen. Neben diesem Raubmord gibt es weitere Überfälle auf Supermärkte. Oft liegen die Tatorte in der Nähe der Autobahnen 2 und 9. Die Sonderkommission "Discounter" fahndet bundesweit nach dem Täter und erstellt ein aufwendiges Bewegungsprofil. Die Ermittler werten Funkzellen um die Tatorte aus. In vier Fällen stoßen sie auf dieselbe Handynummer. Sie gehört einem 40-jährigen Polen.

       

      Dezember 2014 in Hannover: Ein Mann bedroht eine Supermarktkassiererin mit einer Pistole und verlangt Geld. Ein Kunde versucht den Täter zu überwältigen. Seinen Mut bezahlt er mit dem Leben. Der Räuber tötet ihn mit zwei Schüssen. Neben diesem Raubmord gibt es weitere Überfälle auf Supermärkte. Oft liegen die Tatorte in der Nähe der Autobahnen 2 und 9. Die Sonderkommission "Discounter" fahndet bundesweit nach dem Täter und erstellt ein aufwendiges Bewegungsprofil. Die Ermittler werten Funkzellen um die Tatorte aus. In vier Fällen stoßen sie auf dieselbe Handynummer. Sie gehört einem 40-jährigen Polen. Um ihm die Tat nachzuweisen, reicht das jedoch nicht aus. Die Ermittlungen laufen weiter und sind letztendlich erfolgreich. Dem Täter konnten fast vier Dutzend Überfälle zugeordnet werden.

      Im zweiten Fall werden die Ermittlungen der Münchner Polizei bei der Aufklärung eines Mordes rekonstruiert. Anfang 2013 wird eine 31-jährige Frau niedergestochen. Der Tatort ist der Flur des Mehrfamilienhauses, in dem sie wohnt. Die Nachbarn hören an dem Abend zwar Stimmen im Treppenhaus, doch vermuten lediglich einen harmlosen Beziehungsstreit. Als sich die Lage beruhigt hat, schauen sie in den Flur und finden ihre Nachbarin. Der Notarzt kann nichts mehr für die Frau tun. Einer der insgesamt 18 Stiche hat das Herz getroffen. Der Täter kann entkommen. Ins Visier der Ermittler gerät ein 18-Jähriger aus der Nachbarschaft des Opfers. Die Beamten finden zwar ein Messer, mit dem man Menschen Verletzungen wie bei dieser Tat zufügen kann, doch das allein überführt den Verdächtigen noch nicht. Die Ermittler können ihn letztendlich doch dingfest machen. Das Unfassbare an diesem Fall ist das Mordmotiv: Der junge Mann wollte in die Wohnung des Opfers ziehen.

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