• 09.07.2022
      00:10 Uhr
      Die Frauen der Wardins (1/3) Der Kanal | MDR FERNSEHEN
       

      Die dreiteilige Familienchronik erzählt die konfliktreiche Geschichte der märkischen Bauernfamilie Wardin über vier Generationen hinweg von der Jahrhundertwende des Kaiserreichs bis in die 1970er-Jahre der DDR.
      Im Mittelpunkt stehen das Leben, die Liebe und das Schicksal der Frauen, das mit den sozialen Zuständen der Zeit verbunden ist.

      Die dreiteilige Familienchronik erzählt die konfliktreiche Geschichte der märkischen Bauernfamilie Wardin über vier Generationen hinweg von der Jahrhundertwende des Kaiserreichs bis in die 1970er-Jahre der DDR.
      Im Mittelpunkt stehen das Leben, die Liebe und das Schicksal der Frauen, das mit den sozialen Zuständen der Zeit verbunden ist.

       

      Stab und Besetzung

      Anna/Anne Schlomka Angelika Waller
      Wolfgang/Wilhelm Wardin Mathis Schrader
      Walter Wardin Eberhard Mellies
      Irmgard Wardin Margit Schaumäker
      Gottlieb Wardin Bruno Carstens
      Gottliebs Frau Ursula Braun
      Robert Adomeit Peter Aust
      Selma Adomeit, Wilhelms Schwester Renate Reinecke
      Netzeband Wolfgang Greese
      Netzebands Frau Johanna Clas
      Hedwig Netzeband Renate Geißler
      Konrad von Braken Wilhelm Koch-Hooge
      Otto von Braken Wilfried Pucher
      Regie Helmut Krätzig
      Musik Helmut Nier
      Kamera Peter Süring
      Siegfried Mogel
      Drehbuch Joachim Goll

      Seit Generationen leben die Wardins als Bauern in dem märkischen Dorf Barnekow. Ein jahrzehntelanger Traum der Wardins erfüllt sich, die Melioration. Die Trockenlegung der nassen märkischen Wiesen und Äcker verspricht die Bodenfruchtbarkeit und damit das Leben der Bauern zu verbessern. Hauptverantwortlich für das Bauprojekt sind Bauleiterin Anne Schlomka und Viehzuchtspezialist Wolfgang Wardin, die alsbald erfahren, dass sich Annes Großmutter und Wolfgangs Großvater einst geliebt haben, miteinander aber nicht glücklich werden konnten.

      1910. Unvorbereitet ist Wilhelm Wardin Erbe des heimatlichen Hofs geworden. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Zeit zwingen ihn, nicht die Frau zu heiraten, die er liebt, sondern die, die zum Hof passt. Wilhelm verzichtet auf die Geliebte Anna Schlomka, denn sie hat zwei Fehler, sie ist keine Bäuerin und sie hat kein Geld, keinen Besitz, den sie in den Hof einbringen kann. Aber der überschuldete Hof braucht beides. Die dreiteilige Familienchronik erzählt die konfliktreiche Geschichte der märkischen Bauernfamilie Wardin über vier Generationen hinweg von der Jahrhundertwende des Kaiserreichs bis in die 1970er-Jahre der DDR. Im Mittelpunkt stehen das Leben, die Liebe und das Schicksal der Frauen, das immer eng mit den sozialen Zuständen der jeweiligen Zeit verbunden ist.

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