• 08.10.2022
      14:00 Uhr
      die nordstory Spezial - Ganze und halbe Inseln in M-V Die Küste entlang von Rügen bis Poel | NDR Fernsehen
       

      Poel, Hiddensee, Darß und Zingst. Hier ist ein besonderer Menschenschlag herangewachsen, dessen Leben geformt ist von Wasser, Wind und Wetter und der Abgeschiedenheit. Hier gibt es noch echte Holzbootsbauer, uralte Fischereitechniken und viele Menschen, die im Einklang mit der Natur leben und einen Insellebensstil bewahren wollen.

      Samstag, 08.10.22
      14:00 - 15:30 Uhr (90 Min.)
      90 Min.
      VPS 13:59

      Poel, Hiddensee, Darß und Zingst. Hier ist ein besonderer Menschenschlag herangewachsen, dessen Leben geformt ist von Wasser, Wind und Wetter und der Abgeschiedenheit. Hier gibt es noch echte Holzbootsbauer, uralte Fischereitechniken und viele Menschen, die im Einklang mit der Natur leben und einen Insellebensstil bewahren wollen.

       

      Poel, Hiddensee, Darß und Zingst. Hier ist ein besonderer Menschenschlag herangewachsen, dessen Leben geformt ist von Wasser, Wind und Wetter und der Abgeschiedenheit. Hier gibt es noch echte Holzbootsbauer, uralte Fischereitechniken und viele Menschen, die im Einklang mit der Natur leben und einen Insellebensstil bewahren wollen.
      Zum Beispiel Maren und Andy Lange. Die beiden haben das älteste Haus der Insel Poel geerbt, eine reetgedeckte Fischerkate am Breitling, die sie seit einigen Jahren mühsam restaurieren. Oder Bootsbauer Asmus, der den letzten Fischkutter der Insel flottmacht.
      Im Barther Bodden vor der Halbinsel Zingst fischen André Grählert und sein Vater Horst immer noch mit der Zeese, dem traditionellen Netz, das ein Zeesboot unter Segeln durchs Boddenwasser schleppt.
      In der kleinen Stadt Zingst mit Boddenblick malt Wolfgang Arndt seit Jahrzehnten Insellandschaften und Boddensegler.
      Beinahe in Sichtweite liegt die Insel Hiddensee, vom Ostzipfel des Zingst nur durch ein schmales Fahrwasser und einige Sandbänke getrennt. Dort in Neuendorf tauchen Susanne Tode und Christian Wirrwitz ungestört in Klangwelten ein. Er mit einem blinkenden, pulsierenden Analogsynthesizer, sie mit tibetischen Gongs und einem bizarren Monochord.
      Und am anderen Ende der Insel rackert Wolfgang Sturm mit der Schiebehacke in seiner Gemüsegärtnerei. Er spricht mit seinen Pflanzen und bearbeitet historischen Boden: unter der Gärtnerei liegen die Mauern und Gräber eines Zisterzienserklosters.

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