Die Werderstraße in Schwerin im Jahre 1997: Hier stehen alle im Stau, alle wollen hier nur durchfahren und die grauen Abbruchhäuser, die tüllverhängten Fensterfronten und abgasgeschwängerte Luft hinter sich lassen.
Frau Karsten aus dem Waschsalon weiß mehr über die Menschen hier, als manchen von ihnen lieb ist. Zum Beispiel Martin, der von seiner Frau verlassen wurde und seitdem Zwiesprache hält mit einem batteriebetriebenen Papagei.
Die Werderstraße in Schwerin im Jahre 1997: Hier stehen alle im Stau, alle wollen hier nur durchfahren und die grauen Abbruchhäuser, die tüllverhängten Fensterfronten und abgasgeschwängerte Luft hinter sich lassen.
Frau Karsten aus dem Waschsalon weiß mehr über die Menschen hier, als manchen von ihnen lieb ist. Zum Beispiel Martin, der von seiner Frau verlassen wurde und seitdem Zwiesprache hält mit einem batteriebetriebenen Papagei.
Stab und Besetzung
Regie | Felix Pankok |
Produktion | Bernd Schneider |
Autor | Felix Pankok |
Redaktionelle Leitung | Siegfried Grupe |
Kamera | Hans-Helmut Pentzien |
Musik | Detlef Kaberka |
Schnitt | Angelika D. Sattler |
Sprecher | Leif Tennemann |
Redaktion | Birgit Müller |
Die Werderstraße in Schwerin im Jahre 1997: Hier stehen alle im Stau, alle wollen hier nur durchfahren und die grauen Abbruchhäuser, die tüllverhängten Fensterfronten und abgasgeschwängerte Luft hinter sich lassen.
Frau Karsten aus dem Waschsalon weiß mehr über die Menschen hier, als manchen von ihnen lieb ist. Leben in der Werderstraße: Martin wurde von seiner Frau verlassen und hält seitdem Zwiesprache mit einem batteriebetriebenen Papagei.
Punker Sandra aus der Nummer 49 schimpft auf den Staat und zahlt dennoch brav Steuern. Willi hat zu DDR-Zeiten als Koch gearbeitet und versucht sich jetzt als Börsenspekulant und setzt auf russische Aktien, während gegenüber der Sozialminister über Presseveröffentlichungen zur Krankenhausplanung brütet.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 23.03.2023