• 25.11.2022
      14:30 Uhr
      Plötzlich Onkel Fernsehfilm Deutschland 2009 | rbb Fernsehen
       

      Hannes Herbst, Besitzer einer renommierten Autowerkstatt für edle Oldtimer, schätzt nichts mehr als Ruhe und Ordnung in seinen vier Wänden. Damit ist es jedoch vorbei, als unerwartet seine Schwester vor der Tür steht. Esther muss für ein paar Tage ins Krankenhaus und hat niemanden, der auf ihre beiden kleinen Söhne Bruno und Jonathan aufpasst. Zunächst wehrt Hannes sich mit Händen und Füßen, doch er kann sie nicht hängen lassen. Die beiden lebhaften Jungs mischen Hannes' Leben gehörig auf. Doch gegen seinen Willen findet Hannes Gefallen an der neuen, chaotischen Situation, denn er ist plötzlich Onkel!

      Freitag, 25.11.22
      14:30 - 16:00 Uhr (90 Min.)
      90 Min.

      Hannes Herbst, Besitzer einer renommierten Autowerkstatt für edle Oldtimer, schätzt nichts mehr als Ruhe und Ordnung in seinen vier Wänden. Damit ist es jedoch vorbei, als unerwartet seine Schwester vor der Tür steht. Esther muss für ein paar Tage ins Krankenhaus und hat niemanden, der auf ihre beiden kleinen Söhne Bruno und Jonathan aufpasst. Zunächst wehrt Hannes sich mit Händen und Füßen, doch er kann sie nicht hängen lassen. Die beiden lebhaften Jungs mischen Hannes' Leben gehörig auf. Doch gegen seinen Willen findet Hannes Gefallen an der neuen, chaotischen Situation, denn er ist plötzlich Onkel!

       

      Stab und Besetzung

      Hannes Herbst Fritz Karl
      Esther Wortmann Elena Uhlig
      Lilli Schneider Tina Ruland
      Jonathan Wortmann Paul von Kunhardt
      Bruno Wortmann Orlando Lenzen
      Susi Schneider Johanna Kroll
      Astrid Schmitz Maria Sebaldt
      Maren Seelhof Dagmar Sachse
      Gino Andreardi Giovanni Luzi
      Fritz Kaminski Christian Tasche
      Sebastian Schäfer Stephan Ullrich
      Dr. Jürgen Weber Josef Wolf
      Schwester Marianne Constance Craemer
      Stefan Pallas Rolf Berg
      Kevin Pochulski Fritz Schäfer
      Regie Michael Kreindl
      Drehbuch Stefan Kuhlmann
      Musik Titus Vollmer
      Kamera Roman Nowocien

      Der Mechaniker Hannes Herbst (Fritz Karl) ist ein kauziger Einzelgänger. Er geht in seiner Autowerkstatt und seinem Faible für Oldtimer vollends auf. Darüber hinaus schätzt er nichts mehr als seine Ruhe. Doch damit ist es vorbei, als seine alleinerziehende Schwester Esther (Elena Uhlig) vor der Türe steht. Seit zehn Jahren herrscht zwischen den beiden Funkstille, weil Hannes sich bei der Pflege des kranken Vaters von ihr im Stich gelassen fühlte. Doch nun muss Esther dringend für ein oder zwei Tage ins Krankenhaus und hat niemanden, der auf ihre beiden kleinen Söhne Bruno (Orlando Lenzen) und Jonathan (Paul von Kunhardt) aufpasst. Widerwillig lässt Hannes sich breitschlagen - jedoch nicht, ohne den beiden lebhaften Rackern eine ellenlange Liste mit strengen Verhaltensregeln vorzulesen.

      Kinder sind aber nicht ganz so leicht zu handhaben wie Automotoren, und so gerät Hannes' pedantisch geordnetes Leben gehörig aus den Fugen - zumal Esther länger in der Klinik bleiben muss als geplant. Unerwartete Hilfe erhält er ausgerechnet von seiner lebensfrohen Nachbarin Lilli (Tina Ruland), die er eigentlich nicht ausstehen kann. Dank ihrer fröhlich-unbekümmerten Art bekommt Hannes' raue Schale allmählich Risse. Ja, er lädt die Musiklehrerin sogar zur großen Oldtimerrallye ein. Endlich will Hannes seinen Erzkonkurrenten Fritz Kaminski (Christian Tasche) schlagen. Doch unmittelbar vor dem Start erreicht die beiden eine dramatische Nachricht: Esther ist im Krankenhaus zusammengebrochen und muss notoperiert werden ...

      Die liebevolle Familienkomödie "Plötzlich Onkel" lebt vom unwiderstehlichen komödiantischen Talent des Darstellers Fritz Karl, der bisher meist ernste Rollen spielte. An seiner Seite sind Elena Uhlig als Schwester und Tina Ruland, die unvergessene Uschi aus "Manta Manta", zu sehen. Maria Sebaldt, Christian Tasche und Dagmar Sachse komplettieren das hervorragende Ensemble, zu dem auch die beiden Nachwuchsdarsteller Orlando Lenzen und Paul von Kunhardt gehören. Michael Kreindl inszenierte nach einem Buch von Stefan Kuhlmann, dessen Witz bereits die Komödie "Zwei Männer und ein Baby" prägte.

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