• 21.05.2022
      18:15 Uhr
      Westart Moderation: Siham El-Maimouni | WDR Fernsehen
       

      Themen:

      • Aus dem Museum Kurhaus Kleve
      • "Das eine Leben": Marius Müller-Westernhagens neues Album
      • "Rausch und Freiheit": die Brüder Wotan Wilke und Sönke Möhring über ihre wilde Zeit in New York
      • Alles ist erleuchtet: Pioniere der modernen Lichtkunst in Krefeld
      • Einklang: Ein ARD-Kulturprojekt

      Samstag, 21.05.22
      18:15 - 18:45 Uhr (30 Min.)
      30 Min.

      Themen:

      • Aus dem Museum Kurhaus Kleve
      • "Das eine Leben": Marius Müller-Westernhagens neues Album
      • "Rausch und Freiheit": die Brüder Wotan Wilke und Sönke Möhring über ihre wilde Zeit in New York
      • Alles ist erleuchtet: Pioniere der modernen Lichtkunst in Krefeld
      • Einklang: Ein ARD-Kulturprojekt

       

      Stab und Besetzung

      Moderation Siham El-Maimouni
      • Aus dem Museum Kurhaus Kleve

      Kleve war einst ein Kurort. Im Zentrum des Badebetriebes stand ein prächtiges Kurhaus. Heute wird das Gebäudeensemble als Museum genutzt. Die Stadt ließ es in den 1990er Jahren aufwändig restaurieren und umbauen. Im April 1997 wurde das Museum Kurhaus Kleve eröffnet.
      Die Sammlung umfasst ein beeindruckendes Spektrum: von Heiligenbildern und geschnitzten Skulpturen aus dem Spätmittelalter über Werke aus dem Barock bis zur Moderne. In der zeitgenössischen Kollektion sind Namen wie Gerhard Richter, Stephan Balkenhol, Katharina Fritsch, Wolfgang Tillmans und Richard Serra vertreten. Mit dabei auch Joseph Beuys und sein Lehrer Ewald Mataré, die wohl bekanntesten Künstler vom Niederrhein. Beiden ist ein Schwerpunkt gewidmet.
      Aktuell ist bis zum 19. Juni die Ausstellung "14. Salon der Künstler*innen" zu sehen, in der 22 Künstlerinnen und Künstler aus der Region ihre Werke zeigen. Westart gratuliert dem Museum Kurhaus Kleve zum 25. Geburtstag!

      • "Das eine Leben": Marius Müller-Westernhagens neues Album

      Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Rockmusiker, war der "Pfefferminz-Prinz" und 1989 mit seinem Song "Freiheit" gesamtdeutscher Held: Marius Müller-Westernhagen. Im Laufe seiner Karriere hat er Millionen von Tonträgern verkauft und auf seinen Tourneen die großen Fußballstadien gefüllt. Die letzten beiden Jahre hat er dazu genutzt, ein neues Album vorzubereiten. In den elf Songs zieht er Bilanz: Er blickt zurück auf seine Erfahrungen im Lockdown, auf seine Karriere in den vergangenen Jahrzehnten und auf die gesellschaftlichen Veränderungen unserer Zeit. "Das eine Leben" erscheint am 20. Mai.

      • "Rausch und Freiheit": die Brüder Wotan Wilke und Sönke Möhring über ihre wilde Zeit in New York

      Sie sind beide erfolgreiche Schauspieler: die Brüder Wotan Wilke und Sönke Möhring. Aufgewachsen im Ruhrgebiet, sind sie im Laufe ihrer Karrieren unterschiedliche Wege gegangen, aber eng verbunden geblieben. Jetzt haben sie gemeinsam eine Doppel-Biografie geschrieben. Sie erzählen von der Zeit im New York der 90er Jahre, als sie die Freiheit und den Hip-Hop feierten, von Höhepunkten und Niederlagen, Brüchen und Versöhnungen. Es ist die Geschichte zweier Brüder, die über die familiären Bande hinaus eine tiefe Freundschaft verbindet. Westart hat sie in Köln getroffen.

      • Alles ist erleuchtet: Pioniere der modernen Lichtkunst in Krefeld

      Der Krefelder Adolf Luther war in den 1970ern ein Star, die Lichtkunst sein Metier. Er arbeitete mit Glas, Laserstrahlen und Hohlspiegeln, erzeugte Lichträume und sphärische Objekte. Bekannt wurde er mit seinen Installationen für das Münchner Olympia Stadion anlässlich der Sommerspiele 1972 und die Tonhalle Düsseldorf. Jetzt ist er im Krefelder Haus Esters wiederzuentdecken. Die Schau zeigt sein Schaffen im Dialog mit den Werken seines argentinischen Zeitgenossen Julio Le Parc, die in Haus Lange zu sehen sind. Beide Ausstellungen sind bis zum 25. September geöffnet.

      • Einklang: Ein ARD-Kulturprojekt

      Im Kunstzentrum PACT auf der Zeche Zollverein lässt ARD Kultur gerade ein neues Kunstprojekt entstehen: eine Performance, die klassische Kunst mit digitaler Technologie verbindet. Der Kölner Chor d'aCHORd singt die Friedenshymne "No" der Band Bukahara. Alle Interessierten können das parallel aus den Klängen entstehende visuelle Kunstwerk digital als NFT erwerben. Der Erlös kommt den Opfern des Ukraine-Krieges zugute. Die Dokumentation zum Projekt ist ab 25. Mai in der ARD-Mediathek zu sehen. Westart hat den Machern über die Schulter geschaut.

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