Die Rhön gilt als "Land der offenen Fernen". Das Biosphärenreservat beheimatet Schwarzstörche in urigen Buchenwäldern, man findet geheimnisvolle Moore und eiszeitliche Blockschutthalden. Darüber kreisen selten gewordene Greifvögel wie Uhus und Wiesenweihen.
Die Rhön gilt als "Land der offenen Fernen". Das Biosphärenreservat beheimatet Schwarzstörche in urigen Buchenwäldern, man findet geheimnisvolle Moore und eiszeitliche Blockschutthalden. Darüber kreisen selten gewordene Greifvögel wie Uhus und Wiesenweihen.
Stab und Besetzung
Autor | Heribert Schöller |
Als "Land der offenen Fernen" wird die Rhön oft bezeichnet. Für kein anderes Mittelgebirge in Deutschland trifft diese Bezeichnung besser zu als auf die Rhön. Von den Bergkuppen aus kann man den Blick weit übers Land schweifen lassen. Das Biosphärenreservat beheimatet Schwarzstörche in urigen Buchenwäldern, man findet Säulen aus Basalt, geheimnisvolle Moore, eiszeitliche Blockschutthalden. Darüber kreisen selten gewordene Greifvögel wie Uhus und Wiesenweihen.
Ihre zentrale geografische Lage in Mitteleuropa und die ideale Vernetzung von offenen und bewaldeten Lebensräumen machen die Rhön darüber hinaus zu einem entscheidenden Knotenpunkt für wandernde Tierarten wie Luchs und Wildkatze.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 22.09.2023