Auch wenn globale Umweltprobleme wie Klimawandel und Umweltverschmutzung vor der Küste Patagoniens nicht haltmachen, ist dort eines deutlich zu erkennen: An Orten, wo die Tiere konsequent geschützt werden, haben auch Arten wie der Andenkondor und die Glattwale eine Chance. In dieser Folge besucht Moderator Dirk Steffens Biologen und Zoologen in Südamerika.
Auch wenn globale Umweltprobleme wie Klimawandel und Umweltverschmutzung vor der Küste Patagoniens nicht haltmachen, ist dort eines deutlich zu erkennen: An Orten, wo die Tiere konsequent geschützt werden, haben auch Arten wie der Andenkondor und die Glattwale eine Chance. In dieser Folge besucht Moderator Dirk Steffens Biologen und Zoologen in Südamerika.
Auch wenn Umweltprobleme vor der Küste Patagoniens nicht halt machen, ist eines deutlich zu erkennen: An Orten, wo die Tiere geschützt werden, haben auch Arten wie der Andenkondor eine Chance. Dirk Steffens besucht diesmal Biologen und Zoologen, die in Südamerika auf unterschiedliche Weise für den Erhalt von Walen, Kondoren und Pinguinen kämpfen.
Vor der Halbinsel Valdès unterstützt der Journalist den Zoologie-Professor Mariano Sironi bei seinen Untersuchungen der Glattwale. Die intensive Jagd durch den Menschen hatte den südlichen Glattwal schon fast ausgerottet. Dank intensiver Schutzprogramme hat sich sein Bestand heute deutlich erholt.
In der Sierra Paileman trifft Dirk Steffens auf ein Team von Forschern, die Kondore auswildern. 22 Vögel sind es bereits, die ihren Platz an der Küste Patagoniens zurückerobern sollen. Letzte Station der Reise ist Punta Tomba, wo Forscher der Universität Patagonien etwa eine halbe Million Magellanpinguine beobachten.
Die Reihe "Steffens entdeckt" zeigt die letzten Paradiese der Erde.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 31.03.2023
