• 01.07.2022
      20:15 Uhr
      WELTFRAUENTAG Sternstunde ihres Lebens: Elisabeth Selbert Fernsehfilm Deutschland 2014 | 3sat
       

      Bonn 1948. Die Abgeordnete und Juristin Elisabeth Selbert kämpft unermüdlich für die Aufnahme des Satzes "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" in das Grundgesetz der zukünftigen Bundesrepublik Deutschland. Trotz der Widerstände, die sie während der Sitzungen im Parlamentarischen Rat zu spüren bekommt, gibt sie nicht auf und hält hartnäckig an ihrem Vorhaben fest. Selbert erlebt einen grandiosen Triumph, als ihr Antrag im neuen Grundgesetz unter Artikel 3, Absatz 2 aufgenommen wird. Sie legt damit den Grundstein für eine nunmehr 65-jährige politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung zum Thema Gleichberechtigung.

      Freitag, 01.07.22
      20:15 - 21:45 Uhr (90 Min.)
      90 Min.

      Bonn 1948. Die Abgeordnete und Juristin Elisabeth Selbert kämpft unermüdlich für die Aufnahme des Satzes "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" in das Grundgesetz der zukünftigen Bundesrepublik Deutschland. Trotz der Widerstände, die sie während der Sitzungen im Parlamentarischen Rat zu spüren bekommt, gibt sie nicht auf und hält hartnäckig an ihrem Vorhaben fest. Selbert erlebt einen grandiosen Triumph, als ihr Antrag im neuen Grundgesetz unter Artikel 3, Absatz 2 aufgenommen wird. Sie legt damit den Grundstein für eine nunmehr 65-jährige politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung zum Thema Gleichberechtigung.

       

      Stab und Besetzung

      Elisabeth Selbert Iris Berben
      Adam Selbert Rudolf Kowalski
      Irma Lankwitz Anna Maria Mühe
      Lore Mertens Maja Schöne
      Kurt Mertens Steffen Will
      Heinrich Bode Max von Thun
      Frieda Nadig Lena Stolze
      Helene Wessel Eleonore Weisgerber
      Helene Weber Petra Welteroth
      Martha Wagner Dagmar Sachse
      Herbert Wagner Peter Harting
      Albert Finck Walter Sittler
      Carlo Schmid Felix Vörtler
      Theodor Heuss Klaus Mikoleit
      Walter Strauss Jochen Kolenda
      Adenauer Dietrich Mattausch
      Regie Erica von Moeller
      Kamera Sophie Maintigneux
      Musik Andreas Schilling

      Bonn 1948. Die Abgeordnete und Juristin Elisabeth Selbert (Iris Berben) kämpft unermüdlich für die Aufnahme des Satzes "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" in das Grundgesetz der zukünftigen Bundesrepublik Deutschland. Trotz der vielen Widerstände, die sie während der Sitzungen im Parlamentarischen Rat immer wieder zu spüren bekommt, gibt sie nicht auf und hält hartnäckig an ihrem Vorhaben fest.

      Nicht nur ihre Kolleginnen aus dem Parlament, selbst ihre Sekretärin Irma (Anna Maria Mühe) steht Elisabeth Selbert zunächst skeptisch gegenüber; sie versteht nicht, wie wichtig die Ziele sind, die Elisabeth Selbert durchzusetzen versucht. Erst eine gescheiterte Affäre mit einem Abgeordneten und die Schicksale anderer Frauen öffnen der jungen Sekretärin die Augen. Langsam nähern sich die ungleichen Frauen an.

      Als sie schließlich gemeinsam eine landesweite Kampagne für den Gleichberechtigungssatz erfolgreich realisieren, ziehen sie endlich an einem Strang und mit ihnen tausende Frauen, die ihren erbitterten Kampf um Gleichberechtigung unterstützen.

      Selbert erlebt einen grandiosen Triumph, als ihr Antrag im neuen Grundgesetz unter Artikel 3, Absatz 2 aufgenommen wird. Sie legt damit den Grundstein für eine nunmehr 65-jährige politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung zum Thema Gleichberechtigung.

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      20:15 - 21:45 Uhr (90 Min.)
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