• 17.05.2022
      21:45 Uhr
      kinokino Filmmagazin | 3sat
       

      Diese Woche in kinokino:

      • Liebeleien eines DDR-Spitzels - Stasikomödie
      • Nahaufnahme einer Feministin - Alice Schwarzer beim DOK.fest
      • Regie-Erfolge seit 30 Jahren - Ehrenpreis für Sönke Wortmann

      Unsere ONLINE-Shortcuts bieten: Stasikomödie // Dog – Das Glück hat vier Pfoten // Jonas Deichmann – Das Limit bin nur ich // Sechs Tage unter Strom // X

      Und in den HEIMShortcuts-Kritiken zu den Neuheiten im Heimkino: King Richard // Monte Verità – Der Rausch der Freiheit // Große Freiheit // Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann

      Dienstag, 17.05.22
      21:45 - 22:00 Uhr (15 Min.)
      15 Min.
      Stereo

      Diese Woche in kinokino:

      • Liebeleien eines DDR-Spitzels - Stasikomödie
      • Nahaufnahme einer Feministin - Alice Schwarzer beim DOK.fest
      • Regie-Erfolge seit 30 Jahren - Ehrenpreis für Sönke Wortmann

      Unsere ONLINE-Shortcuts bieten: Stasikomödie // Dog – Das Glück hat vier Pfoten // Jonas Deichmann – Das Limit bin nur ich // Sechs Tage unter Strom // X

      Und in den HEIMShortcuts-Kritiken zu den Neuheiten im Heimkino: King Richard // Monte Verità – Der Rausch der Freiheit // Große Freiheit // Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann

       

      Diese Woche in kinokino:

      • Liebeleien eines DDR-Spitzels - Stasikomödie

      Anfang der 1980er Jahre im Ostberliner Stadtteil Prenzlauer Berg: Der junge Ludger wird von der Stasi angeworben und in die Berliner Kulturszene eingeschleust. Doch anstatt gehorsam Bericht zu erstatten, entwickelt er sich zum Dichter und bandelt mit mehr als einem Mädchen an… Mit „Stasikomödie“ schließt Regisseur Leander Haußmann nach „Sonnenallee“ und „NVA“ seine DDR-Trilogie ab und wirft die Frage auf: Welche Darstellung des Arbeiter- und Bauernstaats ist angebracht im Film? Trottelig-komödiantisch oder besser ernst und bitter wie im Drama „Das Leben der Anderen“? kinokino befragt neben Haußmann die „Stasikomödie“-Darsteller Jörg Schüttauf und Henry Hübchen.

      • Nahaufnahme einer Feministin - Alice Schwarzer beim DOK.fest

      Sie ist bekannt, provokant und unterstützte 1977 die Gründung der feministischen Zeitschrift „Emma“. Alice Schwarzer mischt seit Jahrzehnten den Diskurs in Deutschland auf, stritt in Talkshows sowie vor Gericht gegen Sexismus und für die Frauen. Dabei geriet sie auch selbst immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik. Eine filmische Bühne bietet ihr nun, vor ihrem 80. Geburtstag Ende des Jahres, der Dokumentarfilm „Alice Schwarzer“, der beim DOK.fest München Premiere feiert. kinokino traf Regisseurin Sabine Derflinger sowie Schwarzer persönlich zum Interview – und berichtet außerdem von der Verleihung des DOK.fest-Hauptpreises „Viktor“.

      • Regie-Erfolge seit 30 Jahren - Ehrenpreis für Sönke Wortmann

      Sein erster Spielfilm „Allein unter Frauen“ erschien 1991. Seitdem drehte Sönke Wortmann kontinuierlich Kinofilme, die fast alle Kassenerfolge waren. Für seine Arbeit – oft komödiantischer Art – erhält er den diesjährigen Ehrenpreis beim Bayerischen Filmpreis in München. Zur Einstimmung erinnert kinokino an Wortmanns filmische Anfänge und lässt neben ihn auch prominente Gratulanten wie Christoph Maria Herbst zu Wort kommen.

      Unsere ONLINE-Shortcuts bieten: Stasikomödie // Dog – Das Glück hat vier Pfoten // Jonas Deichmann – Das Limit bin nur ich // Sechs Tage unter Strom // X

      Und in den HEIMShortcuts-Kritiken zu den Neuheiten im Heimkino: King Richard // Monte Verità – Der Rausch der Freiheit // Große Freiheit // Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann

      Wird geladen...
      Wird geladen...
      Dienstag, 17.05.22
      21:45 - 22:00 Uhr (15 Min.)
      15 Min.
      Stereo

programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024