Schillers "Glocke" ins Bild gesetzt: Im erdbelassenen Boden der rußgeschwärzten Gusshalle öffnen sich tiefe Gruben, darin die Lehmformen der Glocken. Mitten drin zwei feuerspeiende Öfen, die der Glockengießer Hans-August Mark selbst gebaut hat, und der alte holzbefeuerte Ziegelofen mit dem herkömmlichen Kaminabzug. Die Dokumentation verfolgt den gesamten Arbeitsgang: vom Anfertigen der "Rippe" bis zum ersten Anschlag der frisch gegossenen Bronzeglocke in "cis" durch den Meister selbst.
Schillers "Glocke" ins Bild gesetzt: Im erdbelassenen Boden der rußgeschwärzten Gusshalle öffnen sich tiefe Gruben, darin die Lehmformen der Glocken. Mitten drin zwei feuerspeiende Öfen, die der Glockengießer Hans-August Mark selbst gebaut hat, und der alte holzbefeuerte Ziegelofen mit dem herkömmlichen Kaminabzug. Die Dokumentation verfolgt den gesamten Arbeitsgang: vom Anfertigen der "Rippe" bis zum ersten Anschlag der frisch gegossenen Bronzeglocke in "cis" durch den Meister selbst.
Stab und Besetzung
Autor | Werner Kubny |
Schillers "Glocke" ins Bild gesetzt: Im erdbelassenen Boden der rußgeschwärzten Gusshalle öffnen sich tiefe Gruben, in denen die Lehmformen der Glocken stehen. Mitten drin zwei feuerspeiende Öfen, die der Glockengießer Hans-August Mark selbst gebaut hat, und der alte holzbefeuerte Ziegelofen mit dem herkömmlichen Kaminabzug. Die Dokumentation verfolgt den gesamten Arbeitsgang: das Anfertigen der "Rippe", die als Schablone für den Aufbau der Glockenform dient, das Aufbringen der verschiedenen Lehm-, Graphit- und Fettschichten und den Glockenguss selbst. Am Ende steht der erste Anschlag der frisch gegossenen, aus der Erde befreiten Bronzeglocke in "cis" - durch den Meister selbst.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 08.07.2024